BLKÖ:Zichy-Vásonykeő, Ladislaus Graf
Erscheinungsbild
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
---|---|---|---|
korrigiert | |||
<<<Vorheriger
Zichy-Vásonykeő, Karoline Gräfin |
Nächster>>>
Zichy-Vásonykeő, Livia Gräfin | ||
Band: 60 (1891), ab Seite: 10. (Quelle) | |||
[[| bei Wikisource]] | |||
in der Wikipedia | |||
Ladislaus Zichy-Vásonykeő in Wikidata | |||
GND-Eintrag: {{{GND}}}, SeeAlso | |||
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
| |||
|
Stammtafeln nicht ersichtlichen Nebenlinie des Hauses Zichy an und ist ein Sohn Johanns aus dessen Ehe mit Eva Komáromy. 18 Jahre alt, trat er in den Orden der Gesellschaft Jesu, in welchem er längere Zeit im Lehr-, dann im Predigtamte verwendet und zu den eifrigsten Mitgliedern der Gesellschaft gezählt wurde. Er hat viele Controverslibelle, darunter mehrere aus dem Deutschen ins Magyarische übersetzte, durch den Druck veröffentlicht, welche unter das Volk vertheilt wurden; außerdem gab er das elegische Gedicht: „Guttae in libethra delibatae“ (Cassoviae 1720, 12°.) heraus. [Fejér (Georgius), Historia Academiae scientiarum Pazmaniae Archiepiscopalis ac M. Theresianae regiae literaria (Budae 1835, 4°.) p. 64.] –
33. Ladislaus Graf Zichy-Vásonykeő (geb. zu Fölsobatya im Eisenburger Comitate 26. Februar 1693, gest. zu Karlsburg 1. August 1742). Er gehört einer von dem Eisenburger Vicegespan Georg Zichy (1580–1591) gestifteten auf unseren