BLKÖ:Zichy-Vásonykeő, Hippolyt Graf
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 60 (1891), ab Seite: 8. (Quelle) | |||
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Ed. Maria Oettinger’s „Moniteur des dates“ 31me livr. Juillet 1868, p. 32 wird er irrig ein Sohn des Grafen Kasimir genannt, während er der jüngste Bruder desselben und der jüngste Sohn des Grafen Franz Joseph aus dessen erster Ehe mit Amalie geborenen Gräfin Eszterházy ist. Er widmete sich dem geistlichen Stande, trat nach vollendeten theologischen Studien in die Seelsorge, wurde Pfarrer zu Magyora bei Pesth, dann (1851) Domherr und Stadtpfarrer zu Waitzen, Abt zu St. Jacob de Simigio (Somogy), darauf Erzdechant des Erzdecanats zu Pesth, Hausprälat Seiner Heiligkeit des Papstes und bischöflicher Commissär am Gymnasium zu Waitzen; in der Folge resignirte er auf seine Domherrnstelle in dieser Stadt und lebt nun als Abt von Somogy und Herr zu Ujfalu im Stuhlweißenburger Comitate. –
24. Hippolyt Graf Zichy-Vásonykeő (geb. 5. Juni 1814), vom I. Zweige der Karlsburger Linie. In