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BLKÖ:Sztáray (Compositeur)

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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Sztáray, Wenzelin
Band: 42 (1880), ab Seite: 269. (Quelle)
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22. Eines Grafen Sztáray gedenkt Gerberr in seinem Musik-Lexikon als eines musikalischen Dilettanten, der wahrscheinlich in Wien gelebt und „daselbst bei Kozeluch folgende Clavierwerke in gefälliger Manier hat stechen lassen: 1–5: „VI Polonaises pour le Clav. av. V. et Vclle“, – 6: „III Polonaises à 4 mains“, Op. 2; – 7: „VI Polonaises à 4 mains“. Op. 4. Op. 1, 3, 5, 6 und 7 sind 1798 erschienen. Ob die Worte „gefällige Manier“ sich auf die Composition oder die Ausstattung der Ausgabe bezieht, ist aus der Textstellung bei Gerber nicht ersichtlich. Auch schweigt derselbe über den Taufnamen des gräflichen Tonsetzers. [Gerber (Ernst Ludwig), Neues historisch-biographisches Lexikon der Tonkünstler (Leipzig 1814, A. Kühnel, Lex.-8°.) Bd. IV, Sp. 251.]