BLKÖ:Sternheim, Johann Friedrich
| Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
|---|---|---|---|
| korrigiert | |||
|
<<<Vorheriger
Sternheim, Karl Friedrich |
Nächster>>>
Sternheim, Madame | ||
| Band: 38 (1879), ab Seite: 308. (Quelle) | |||
| [[| bei Wikisource]] | |||
| in der Wikipedia | |||
| Johann Friedrich Sternheim in Wikidata | |||
| GND-Eintrag: [1], SeeAlso | |||
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
| |||
| |||
3. Johann Friedrich (geb. 1772, gest. 9. Jänner 1849), jüngster Sohn des Königsrichters Martin Gottlieb und Bruder des gleichnamigen Schäßburger Bürgermeisters, war königlicher Rath und zuletzt königlich siebenbürgischer Hofsecretär, als welcher er im Alter von 77 Jahren starb. Im Jahre 1835 schenkte er dem Schäßburger Gymnasium 400 fl. C. M. zu einem Freitisch für sechs Togaten und mittelst Testaments im Jahre 1849 eine gleiche Summe. –