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BLKÖ:Stegmeyer, Heinrich

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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Stegmayer, Matthäus
Band: 37 (1878), ab Seite: 330. (Quelle)
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Eines Heinrich Stegmeyer aus Wien gedenken unten bezeichnete „Memorabilien“ Mühlfeld’s als eines Zöglings der Wiener Akademie der bildenden Künste, der im Jahre 1797 in der historischen Handzeichnungsclasse den zweiten und im Jahre 1798 den ersten Preis erhalten hat. Ohne Zweifel ist es der nur in der Schreibart unterschiedene, von Nagler erwähnte Wiener Maler Heinrich Stegmaier, der um 1818 blühte und von dem in der Kirche des h. Johann von Nepomuk in der Jägerzeile ein „Ecce homo“ und eine „Mater dolorosa“ sich befinden. Nagler aber dürfte seine Notiz Tschischka’s „Kunst und Alterthum“ entlehnt haben Nirgends sonst finde ich dieses Künstlers gedacht. [Megerle von Mühlfeld (J. G.), Memorabilien des österreichischen Kaiserstaates u. s. w. (Wien 1825, J. P. Sollinger, 8°.) S. 44. – Tschischka (Franz), Kunst und Alterthum in dem österreichischen Kaiserstaate u. s. w. (Wien 1836, Beck, gr. 8°.) S. 18. – Nagler (G. K.Dr.), Neues allgemeines Künstler-Lexikon (München 1839, E. A. Fleischmann, 8°.) Bd. XVII, S. 263.

Ende des siebenunddreißigsten Bandes.