BLKÖ:Schwarz, Wenzel
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 32 (1876), ab Seite: 323. (Quelle) | |||
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Heine („Mädchen mit dem rothen Mündchen“) – Sterntrost. Gedicht von F. Naumann („Du schöner Abendstern“); – „Souvenir de Kolleschowicz. Polka brillante (tremblante)“, Op. 34; – „Sechs Lieder ohne Worte“. Op. 35.
21. Wenzel Schwarz, Pianist und Compositeur der Gegenwart, von dem außer einer großen theoretisch-praktischen Clavierschule, welche nach den besten Mustern der Neuzeit bearbeitet ist und wovon der erste Band in 6 Abtheilungen vollständig, vom zweiten Bande die Abtheilungen 1–3, sämmtlich im Selbstverlage des Autors in Wien 1863–1868 erschienen sind, mehrere Gesangs- und andere Compositionen herausgegeben wurden, so z. B.: „Frühlingsknospen. Eine Reihe progressiver Tonstücke für Pianoforte zu 2, 4 und 6 Händen“ (Wien 1863), 6 Hefte, Op. 31, einen Marsch, eine Polka, einen Jagdmarsch und ein Namenstags-, Weihnachts- und Neujahrslied enthaltend; – „Fünf Lieder“, Op. 33: Von der Heimat. Gedicht von H. v. Hagendorf („Dort liegt im Abendsonnenschein“) – Tirolers Abschied („Ihr Berge, lebt wohl“) – Des Schäfers Abendlied. Gedicht von Walter („Einsam lag ein Hirt im Thale“) – Gedicht von