BLKÖ:Schuster, Joseph (Schriftsteller)
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 32 (1876), ab Seite: 258. (Quelle) | |||
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[259] und allgemein aufgelöst, sammt einem Anhange, oder neue merkwürdige Eigenschaften der Zahlen entdeckt“ (Salzburg 1811, Duyle, 8°.); – „Die Kunst, unabhängig vom Zufalle, Erfindungen zu machen, insofern Mathematik das Mittel ist“ (München 1814, Lentner, gr. 8°.); – „Die Lehre von den Decimalbrüchen mit Einschluß der Periodenbrüche“ (1814); – „Vollständige, wechselsweise Reduction und Resolution des Mètre def. des Pariser, Wiener und Münchener Schuhes“ (1814, 4°.); – „Neue Auflösungsmethode quadratischer Gleichungen“ (Salzburg 1816, Duyle, gr. 8°.); – „Das Pythagoreische Problem potenzirt“ (Salzburg 1816, Duyle, gr. 8°.); – „Theorie der Aehnlichkeit der Figuren, neu erwiesen und erweitert“ (gr. 8°.). In J. C. Poggendorff’s „Biographisch-literarischem Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften“ (Leipzig, Barth, gr. 8°.) fehlt Schuster’s Name. –
9. Joseph Schuster, ein mathematischer Schriftsteller, der in den ersten zwei Jahrzehnden des laufenden Jahrhunderts mehrere in sein Fach einschlagende Werke in Salzburg bei Duyle hat erscheinen lassen. Einige seiner Schriften erschienen auch in München. Die Titel seiner Werke sind: „Das Marianische Problem, erweitert