BLKÖ:Schreiber, Auguste
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 31 (1876), ab Seite: 279. (Quelle) | |||
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Ribics [Bd. XXVI, S. 9], der im Lexikon Joseph Ribics heißt, während sein richtiger Taufname Julius sein soll. Sein Stück: „Finette Aschenbrödel“, ließ er unter dem Namen seiner Frau Auguste Schreiber, aufführen. Wie ihr Gatte, starb auch Auguste, welche an mehreren kleinen Bühnen spielte, in jungen Jahren. Aus ihrer Ehe mit Ribics entsprang eine Tochter, die anfänglich die Laufbahn ihrer Mutter einschlug, später aber, da ihr Talent nicht über das Gewöhnliche sich erhob, einen Advocaten in Preßburg heirathete, wo sie wohl noch lebt. –
2. Auguste Schreiber, Schauspielerin, später die Gattin des Schriftstellers