BLKÖ:Resch, Aemilian
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 25 (1873), ab Seite: 303. (Quelle) | |||
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Noch sind folgende Personen des Namens Resch bemerkenswerth:
1. Aemilian Resch (geb. zu Aussee in Steiermark im Jahre 1639, gest. zu Mondsee 14. Juni 1711), trat im November 1662 in das Benedictinerstift Mondsee. Er war ein technisches Genie, verfertigte Sonnen-, und andere Uhren, erfand mathematische[WS 1] und geometrische Instrumente, malte viele Bilder und meißelte die Statuen des gekreuzigten Heilands, der Jungfrau Maria und mehrerer Ordensheiligen, die an verschiedenen Orten, hauptsächlich aber Im Refectorium, im Chor und in der Kirche des Mondseer Stiftes aufgestellt wurden. [Fünfzehnter Jahres-Bericht des k. k. Obergymnasiums zu Melk im Jahre 1865 (Wien, Ludwig Mayer, 4°.) S. 23, im Programm-Aufsatz: „Mondseer Gelehrte“, von Prof. Vincenz Staufer.] –
Anmerkungen (Wikisource)
- ↑ Vorlage: mathemathische.