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BLKÖ:Reinhardt, auch Reinhart, Heinrich

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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
Band: 25 (1873), ab Seite: 213. (Quelle)
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Heinrich Reinhart (Maler, 1829) in der Wikipedia
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Ueberdieß sind noch bemerkenswerth:

1. Heinrich Reinhardt, auch Reinhart, ein zeitgenössischer Künstler, der Aquarelle und in Oel Ansichten, Thierstücke und Genrebilder malt. Er hielt sich im Jahre 1858 in Venedig auf und seine Arbeiten waren von Zeit zu Zeit in den Monats-Ausstellungen des österreichischen Kunstvereins zu sehen, und zwar im Jahre 1858: „Ansicht der Kirche San Antonio in Padua“ und „Hof einer Schenke in Venedig“, zwei Aquarelle (à 10 Napoleonsd’or), beide aus Venedig eingeschickt; – 1861: „Der h. Johannes“, nach Murillo, Aquarell; – 1865: „Venetianisches Mädchen“, Oelbild (200 fl.); – „Pferde“; – „Ungarische Pferde“ (450 fl.); – „Das Lieblingspferd“ (100 fl.); – „Herbstmorgen“ (180 fl.); – „Pferdestall“ (180 fl.); – „Nach der Beichte“ (180 fl.), die[WS 1] letztgenannten sämmtlich Oelbilder und in Wien gemalt. [Kataloge der Monats-Ausstellungen des österr. Kunstvereins, 1858, September Nr. 55, 59; 1861, November Nr. 53; 1865, Jänner Nr. 19, 40; Februar Nr. 26, 30, 47; März Nr. 2, 21.] –

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: dle