BLKÖ:Künigl, Veit
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 13 (1865), ab Seite: 329. (Quelle) | |||
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Ferdinand II. und III., und den Erzherzogen Maximilian, Leopold und Karl. Der Erzherzog und Graf von Tirol Karl Ferdinand[WS 1] verlieh ihm im Jahre 1646 das erledigte Oberst-Erbtruchsessen-Amt in Tirol, welches seither bei der Familie verblieben ist. Im Jahre 1630 nahmen ihn die Stände Kärnthens sammt seiner Descendenz in die kärnthnerischen Landesmatrikel auf, und Kaiser Leopold I. verlieh ihm mit Diplom vom 4. Mai 1662 die Reichs-Grafenwürde. Graf Vitus war mit Kunigunde Elisabeth Gräfin Königsegg-Aulendorf vermält, aus welcher Ehe Graf Johann Georg [s. d. Nr. 5] entstammt.
14. Veit (geb. 1594, gest. 1664), der erste Graf des Hauses Künigl. Ein Sohn des Johann Kaspar aus dessen Ehe mit Barbara von Wolkenstein. Veit (Vitus) diente den zwei KaisernAnmerkungen (Wikisource)
- ↑ Ferdinand Karl (1628–1662) (Wikipedia).