BLKÖ:Job, Eduard, a Sancto Colomanno
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 10 (1863), ab Seite: 223. (Quelle) | |||
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[224] zu Neustadt“ (Wien 1769); – „Institutiones logicae et metaphysicae in usum Academiae Sabandicae“ (ebd. 1773); – „Institutiones philosophiae practicae in us. Acad. Sab.“ (ebd. 1773). [(De Luca) Das gelehrte Oesterreich. Ein Versuch (Wien 1776, Ghelen’sche Schriften, 8°.) I. Bandes 1. Stück, S. 212 [nach diesem heißt er Eduard Job vom heil. Karl]. – Meusel (Johann Georg), Das gelehrte Teutschland (Lemgo 1783, Meyer, 8°.) 4. Ausgabe. Bd. II, S. 226 [nach diesem heißt er Job a S. Colomanno].] –
Ein Eduard Job, a Sancto Colomanno (geb. zu Hohenrupersdorf in Oesterreich u. d. E. 1. April 1730, Todesjahr unbekannt), gehörte zum Orden der frommen Schulen und war im Lehramte thätig.. Zuletzt war er Professor der Physik und Mathematik an der savoyischen Ritterakademie zu Wien. Von ihm erschienen im Drucke: „Anfangsgründe der Weltweisheit zum Gebrauche der Vorlesungen in der k. k. theresianischen Militärakademie