BLKÖ:Helmeczy, Stephan
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 8 (1862), ab Seite: 294. (Quelle) | |||
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Horányi schreibt ihn Helmetzi) zu gedenken, welcher protestantischer Geistlicher H. C. zu Körös war und sich durch seine heftige Streitschrift:„Igasság paissa, mellyel a Kristustól szereztetett Sákramentumi Sz. Vatsora felől az Helvetziai Konfessióban kiadatott igaz tudományt eröséti, és Valamelly tudós Romai katolikus Egy-ház személynek Bernárd Pálnak MDCCXXXV-dik eszt“, d. i. Schild der Wahrheit, der bezüglich des von Christo eingesetzten Sacramentes des heil. Abendmahls die wahre Lehre nach dem helvetischen Glaubensbekenntnisse vertheidigt und gegen die Pfeile, welche der gelehrte katholische Priester Paul Bernard 1735 zu Kaschau an’s Licht gesendet, beschützt (Miaburgi [Utrecht 1743, 8°.). Diese Schrift gab H. unter dem Pseudonym Melianus Gnaterer heraus und wurde dieselbe von dem Neutraer Bischofe Johann Gusztinyi [Bd. VI, S. 45][WS 1] mit großem Aufwande von Gelehrsamkeit widerlegt. – [Horányi (Alex.), Memoria Hungarorum et Provincialium scriptis editis notorum (Viennae 1776, Loewe, 8°.) Pars II, p. 92. – Danielik (József), Magyar irók. Életrajz-gyüjtemény, d. i. Ungarische Schriftsteller. Sammlung von Lebensbeschreibungen. Zweiter, den ersten ergänzender Band (Pesth 1858, Jos. Gyurian, 8°.) S. 109.]
Noch ist eines Stephan Helmeczy (Anmerkungen (Wikisource)
- ↑ Vorlage: [Bd. V, S. 45].