Zum Inhalt springen

BLKÖ:Geist, Karl

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
<<<Vorheriger
Geist, Gebhard
Nächster>>>
Geldern
Band: 5 (1859), ab Seite: 128. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Karl Geist in Wikidata
GND-Eintrag: [1], SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Geist, Karl|5|128|}}

Ein zweiter Schriftsteller dieses Namens, aber mit anderem Taufnamen: Karl Geist (geb. zu Kißlegg in Schwaben 1732, gest. wann?) wirkte als ordentl. öffentl. Lehrer der politischen Wissenschaft zu Troppau und bekleidete später die Stelle eines k. k. Administrators ebenda, legte 1778 sein Amt nieder und privatisirte zu Wien, wo er früher schon einige schöngeistige Schriften hatte erscheinen lassen, u. z.: „Versuche in lyrischen Gedichten“ (Wien 1754); – „Saul. Ein Trauerspiel“ (eb. 1754) und „Das Nachtkleid, ein Nachspiel“ (eb. 1756).