Wüßtest du, Mädchen, wie das tut,
Wenn dein Arm in dem seinen ruht,
Wenn du an seiner Seite hin
Wandelst in weltbeglückendem Sinn!
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Wüßtest du, wie mich der Anblick foltert,
Wie mir der Wunsch in der Seele brennt:
Käm’ doch das himmlische Firmament
Über euch Beide heruntergepoltert!
Wolken machen sich nichts daraus,
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Wandern weiter und lachen mich aus,
Ob ich euch, ob ich ihnen fluche,
Ob ich mich selbst zu erdrosseln suche –
Schließlich nach langem qualvollen Bangen
Reichst du mir flüchtig die zuckende Hand,
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Und das verwickelte Rosenband
Hält mich verdoppelt fester umfangen.
Kennst jene Hütte du tief im Wald,
Zweier Büßenden Aufenthalt?
Rings unter hohen rauschenden Bäumen
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Wildes Kasteien und tiefes Träumen …
Nun ich eben mein Bündel geschnürt,
Will mich dieser Gedanke nicht lassen;
Ach und mein Hirn mag es gar nicht fassen,
Daß mich mein Los schon von hinnen führt.