Zum Inhalt springen

An Sabine

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: Stefan George
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: An Sabine
Untertitel:
aus: Der siebente Ring, S. 191
Herausgeber:
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1907
Verlag: Blätter für die Kunst
Drucker: Otto von Holten
Erscheinungsort: Berlin
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: ULB Düsseldorf und Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


[191]

AN SABINE

Das farbenlaub umschlang die sage
Von manchem weh des sommerbrands
Als eine reife süsse klage ..
Und unsre wünsche pochten minder

5
Bei glück und träne schöner kinder –

So waren alle diese tage
Von blum und frucht ein duftiger kranz.

Anmerkungen (Wikisource)

Das Gedicht richtet sich an die Malerin Sabine Lepsius (1864–1942), eine Freundin Georges, in deren Haus und Salon dieser verkehrte.