aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
|
<<< |
>>>
|
Autor: |
Theodor Fontane
|
Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
|
Titel: |
An Marie
|
Untertitel: |
|
aus: |
Gedichte, S. 13–14
|
Herausgeber: |
|
Auflage: |
1. Auflage
|
Entstehungsdatum: |
|
Erscheinungsdatum: |
1851
|
Verlag: |
Carl Reimarus’ Verlag. W. Ernst.
|
Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
|
Erscheinungsort: |
Berlin
|
Übersetzer: |
|
Originaltitel: |
|
Originalsubtitel: |
|
Originalherkunft: |
|
Quelle: |
UB Bielefeld und Commons
|
Kurzbeschreibung: |
|
|
|
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
|
Bild
|
[[Bild:|250px]]
|
Bearbeitungsstand
|
fertig
|
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
|
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
[[index:|Indexseite]]
|
|
An Marie.
1841.
Zur Maria, zur Madonne,
Bet’ ich gläubig spät und früh,
All mein Sein ist Andachtswonne
Vor der himmlischen Marie.
5
Und das Himmelskind Maria’s,
Der Erlöser Jesus Christ,
Ja, die Liebe – der Messias
Endlich mit erschienen ist.
Daß Maria doch verbliebe
10
Ihrem Kinde treugesinnt!
Tödtet sie in mir die Liebe
Kreuzigt sie das eigne Kind.