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Also helich is de dag

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: unbekannt
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Titel: Osterlied
Untertitel:
aus: Mittelniederdeutsches Lesebuch, 1921, S. 96
Herausgeber: Wolfgang Stammler
Auflage:
Entstehungsdatum: 12. Jahrhundert
Erscheinungsdatum: 1921
Verlag: Paul Hartung
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Erscheinungsort: Hamburg
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Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scan auf commons
Kurzbeschreibung: Mittelniederdeutsches Osterlied
Aus dem Medinger Gebetbuch (vor 1291?), Cambridge, University Library, Ms. Add. 4080, Bl. 59v Handschriftencensus. Erstdruck: Robert Priebsch: Deutsche Handschriften in England, Bd. 1, Erlangen 1896, S. 32 Internet Archive
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Also helich is de dag,
Thene neman met love ghevullen ne mach
Ane the einiche godes sone,
De the helle tobrac
Unde thene leiden duvel thar inne bant.
Dar mede losde he the christenhet,
Dat was Crist silve! Kyrieleis!