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wil=de Hans, wenn rings die Büchsen knal=len, wenn rings die
Büch=sen knal = = len. Hur=ra!
2. Wenn man den Franzen niedermacht, da ist nichts zu be=
sinnen! Doch hier im Schnee auf stiller Wacht, |: da wird’s auch still
hier innen. :| Der Abend graut, es glänzt der Schnee, der Nachtwind
kommt aus Osten, die Nebel steigen aus dem See |: um mich ver=
lornen Posten. :| Hurra!
3. Ich steh und denk in meinem Sinn an Kriegers los im Felde
und an die Marketenderin im Marketenderzelte. Und wenn mir
nach der kalten Wacht die Lagerfeuer glänzen, füllt sie den Humpen
mir und lacht und muß mir ihn kredenzen.
4. Der Würfel rollt, das Blut wird warm, es schallt der Hörner
Weise. Ich nehm das Glück in meinen Arm und fliege hin im Kreise.
Halt, langer Hans! es ist wohl noch im Fläschchen was geblieben?
Es leben alle Landsknecht hoch und was die Landsknecht lieben.
Karl Schönhardt.
639. Dudeldei.
Mäßig bewegt.
1. Das schwarzbrau=ne Bier, das trink ich so gern und
schwarzbraune Mä=del, die küß ich so gern! ei du, ei du,
ei du scharman=tes Du=del=du=del=dei,ju=vi=val=le=ral=le=ra, [577] ju=vi=val=le=ral=le=ra, du läßt mir kei=ne Ruh.
2. Das Mägdlein hat zwei Äugelein, die glänzen wie zwei Sterne=
lein; ei du ec.
3. Das Mägdlein hat einen rosigen Mund, und wer den küßt, der
wird gesund; ei du ec.
1. Das Unglück und das Mißgeschick sind wider mich im Bunde:
Es liegt der Staub wohl fingersdick auf meines Bechers Grunde.
2. Mein Seckel ist so neu und blank, als käm er aus dem Laden;
und ach, mein Herz so frei und frank, man fing’s mit einem Faden.
3. Da leb ein Mensch, wie sich’s gebührt: das Geld ist in den
Taschen; die Mädel, die sind eingeschnürt und zupetschiert die Flaschen.
L. Pfau.
641. Der Graf von Rüdesheim. (II. 110.)
Mäßig.
K. A. Michaelis.
1. Das war der Graf von Rü=desheim, mit Gü=tern reich be=
glückt, der hat des Winzers hol=der Maid zu tief ins Aug ge=
blickt. Doch als er ihr die Lieb gestand, lacht sie ihm ins Ge=
sicht; der Graf ritt tief ge=kränkt nach Haus und mied des Ta=ges