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Allerlei Kurzweil (Die Gartenlaube 1887/20)

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: Friedrich Dubbe
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Titel: Allerlei Kurzweil
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 20, S. 336
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1887
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Auflösungen: Schach, Rätsel
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Bearbeitungsstand
fertig
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[336]
Allerlei Kurzweil.
Schach.
Von Fr. Dubbe in Rostock.

SCHWARZ

WEISS

Weiß zieht an und setzt mit dem vierten Zug matt.


Auflösung der Schach-Aufgabe auf S. 272[WS 1].
Weiß: Schwarz:
1. S e 4 – c 5 S h 4 – f 5
2. S e 7 – g 6 † beliebig.
3. S resp. D setzt matt.  

Varianten: a) 1. … K f 6, 2. D c 7 etc. – b) 1. … K d 4, 2. D b 4 † etc. – c) 1. … K d 6, 2. D b 8 † etc. – d) 1. … a 4 – b 3 : , 2. S d 7 † etc. – e) 1. … c 1 D (oder f 2, g 4), 2. D c 7 † etc. Eine Serie glänzender Spiele, mit wenigen Mitteln erzielt und in graziöser, ungezwungener Weise an einander gereiht!


Vorsilben-Räthsel.

Was stets mit Ver die Menschheit schändet,
Sei reich mit Vor dir zugewendet,
Wenn echtes Glück und heitern Sinn
Es in sich schließt dir zum Gewinn.

Mit Bei wird es von dir begehret,
Wo du als Weiser bist geehret,
Wogegen es mit Un vereint
Des Unterganges werth erscheint.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: S. 288