Allerlei Kurzweil (Die Gartenlaube 1887/2)
Nach folgenden 4 ersten Stichen:
1 | (−21) | 3 | (−4) | |||
(c. 7) (c. Z.) (c. As) | (c. 8) (p. B.) (car. B.) | |||||
2 | (+15) | 4 | (+11) | |||
(car. As) (c. K.) (car. 7) | (tr. 8) (tr. 9) (tr. As) |
gewinnt die Vorhand Roth- (coeur) Solo mit Schneider, da sie nur noch einen Stich mit 4 Augen abgiebt. Wie sitzen die Karten und wie ist der weitere Verlauf des Spiels?[1]
Man nimmt aus einem Dominospiel zwei Steine, von denen der eine die Points 1 und 6, der andere die Points 2 und 6 hat, ferner sämmtliche 7 Steine, auf denen sich 0 befindet. Die Gesammtheit dieser 9 Steine soll in ein 9felderiges Quadrat so eingeordnet werden, daß die Summe der Ziffern jeder senkrechten, jeder wagerechten und auch der beiden diagonalen Felderreihen stets 12 beträgt.
Auflösung des Kegel-Problems auf S. 20: Um die richtige Lösung zu finden, müssen auf den ersten Schub alle jene Kegel fallen, an deren Basis die Buchstaben stehen, dagegen beim zweiten Schub jene Kegel, wo die Buchstaben sich am Kopfe der Kegel befinden. Die Lösung heißt dann: „Kegel-Club“.
- ↑ Abkürzungen: e., g., r., s. = Eicheln (tr.); Grün (p.); Roth (c.); Schellen (car.). W., D., Z., O., 9, 8, 7 = Wenzel (B.), Daus (As), Zehn, König, Ober (Dame) etc.