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Allerlei Kurzweil (Die Gartenlaube 1887/18)

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: Karl Theodor Buhle
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Titel: Allerlei Kurzweil
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 18, S. 304
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1887
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Auflösung hier
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[304]
Allerlei Kurzweil.
Skat-Aufgabe Nr. 5.
Von K. Buhle.

Welche drei Karten müssen zu folgenden 7 Karten:

(p. A.)   (p. D.)   (p. 7.)   (c. Z.)   (c. K.)   (c. D.)   (c. 7.)

noch hinzukommen, um darauf das danach größte[1] und unverlierbare Spiel ansagen zu können?

Auflösung der Skat-Aufgabe Nr. 4 auf S. 236.

Im Skat liegt e7, s7. Die übrigen Karten sind so vertheilt:

Vorhand: eD, gD, gZ, gO, g9, g8, g7, sD, sK, s8,
Hinterhand: eZ, eK, e9, e8, rZ, rK, rO, r9, r8, r7.

Das Spiel geht für den Spieler verloren durch einen Schnitt im Anspielen seitens der Vorhand, denn der Gang des Spieles ist:

1. sK! s9, rZ (− 14),
2. sD, sO, rK (− 18),
3. s8, sZ, eZ (− 20),
4. rO, eD! rD (− 25),
5. gD, gK, eK (− 19).
Auflösung des Ketten-Räthsels auf S. 288.

HerkUles UnscHuld HeraLdik LausAnne ArdeNnen NumiDien Diogenes


  1. Für die Werthberechnung gelten die vom Altenburger Skatkongreß angenommenen Grundsätze.