[394]Alfred Meißner, unser geehrter Mitarbeiter, ist zum Felde des Romans zurückgekehrt, auf dem er vor Jahren mit seinem „Sansara“ und seinem „Schwarzgelb“, das in Oesterreich ein literarisches Ereigniß war, so schöne Erfolge erzielte. Sein neuer Roman: „Feindliche Pole“ erscheint gleichzeitig in der (Wiener) „Presse“, dem „Berliner Tagesblatt“ und im Feuilleton der „New-Yorker Staatszeitung“. Den Hintergrund der Erzählung bilden die Kämpfe des Particularismus und der deutschen Einheitsbestrebungen von 1866 bis 1870.