Abendlied, wenn man aus dem Wirthshaus geht
Erscheinungsbild
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Abendlied,
wenn man aus dem Wirthshaus geht.
Jetzt schwingen wir den Hut.
Der Wein der war so gut.
Der Kaiser trinkt Burgunder Wein,
Der schönste Junker schenkt ihm ein,
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Und schmeckt ihm doch nicht besser, Nicht besser.
Der Wirth, der ist bezahlt,
Und keine Kreide malt
Den Namen an die Kammerthür
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Und hinten dran die Schuldgebühr.Der Gast darf wieder kommen,
Ja kommen.
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Und wer sein Gläslein trinkt,
Ein lustig Liedlein singt
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Im Frieden und mit Sittsamkeit,Und geht nach Haus zu rechter Zeit,
Der Gast darf wieder kehren,
Mit Ehren.
Des Wirths fein Töchterlein
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Ist züchtig, schlank und fein,Die Mutter hält’s in treuer Hut,
Und hat sie keins, das ist nicht gut,
Mußt eins in Straßburg kaufen,
Ja kaufen.
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Jetzt Brüder, gute Nacht!Der Mond am Himmel wacht;
Und wacht er nicht, so schläft er noch.
Wir finden Weg und Hausthür doch,
Und schlafen aus im Frieden,
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Ja Frieden.