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ADB:Wittmann, Georg Michael

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Artikel „Wittmann, Georg Michael“ von Friedrich Lauchert in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 43 (1898), S. 640–644, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Wittmann,_Georg_Michael&oldid=- (Version vom 5. November 2024, 06:42 Uhr UTC)
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Wittmann: Georg Michael W., Bischof von Regensburg, geboren am 22. Januar (nach anderer Angabe am 23. Januar) 1760 auf dem sog. Finkenhammer, einem Eisenhammergut in der Nähe von Pleystein in der Oberpfalz, † zu Regensburg am 8. März 1833. Der von seinen frommen Eltern gottesfürchtig erzogene Knabe zeigte schon frühzeitig die Neigung zum geistlichen Berufe und wurde deshalb zum Studium bestimmt. Von dem Pfarrer des benachbarten Ortes Miesbrunn in den Anfangsgründen des Lateinischen vorbereitet, kam er im October 1769 nach Amberg in die städtische Lateinschule, nach Ablauf eines Jahres in das dortige Jesuitengymnasium, dessen Classen er während der nächsten fünf Jahre absolvirte, nachdem inzwischen der Orden aufgehoben und die Lehrer aus demselben zum Theil durch Benedictiner ersetzt worden waren. Im October 1775 ging W. an das Lyceum von Amberg über, wo er während der beiden nächsten Jahre Philosophie studirte und im ersten Semester des Studienjahres 1777/78 das Studium der Theologie begann. Nach Ostern 1778 ging er von da an die Universität Heidelberg über, da er in dem dortigen Seminarium Carolinum unentgeltliche Aufnahme finden konnte. Neben dem Studium der Theologie setzte er hier im ersten Jahre auch die philosophischen Studien fort und erlangte im J. 1779 die philosophische Doctorwürde. Eine Erholungsreise, die er im Herbste des gleichen Jahres nach schwerer Krankheit machte, gab ihm Gelegenheit, fremde Städte (Frankfurt, Mainz, Coblenz, Bonn, Köln) und Sitten kennen zu lernen. Nachdem er sodann in den folgenden Jahren mit dem gleichen unermüdlichen Fleiß, durch den er sich schon als Gymnasiast ausgezeichnet hatte, seine theologischen Studien vollendet und dabei mit besonderem Eifer das Studium der heiligen Schrift und der hebräischen Sprache betrieben hatte, empfing er zu Speier die Weihen bis zum Diakonat, und nach der Rückkehr in die heimathliche Diöcese und der näheren Vorbereitung im Seminar zu Regensburg dort die Priesterweihe am 21. December 1782. Am 6. Januar 1783 feierte er in seinem Heimathsorte Pleystein seine Primiz. Während der nächsten fünf Jahre war er nach einander in mehreren ländlichen Gemeinden als Hilfspriester thätig. Im October 1788 berief ihn der Fürstbischof von Regensburg als Subregens an das bischöfliche Clericalseminar. Damit war auch eine theologische Professur am bischöflichen Lyceum verbunden. Seine Lehrthätigkeit erstreckte sich auf die verschiedensten Fächer, regelmäßiger Weise aber und bis in seine letzten Jahre hauptsächlich auf Exegese und orientalische Sprachen und auf Liturgik. Dabei setzte er immer, so viel es ihm seine praktischen Amtsgeschäfte erlaubten, seine Studien fort und erweiterte seine umfassende und vielseitige Belesenheit, die er sich durch Anlegung von umfangreichen Excerptenbänden nutzbar machte. Seine Lehrthätigkeit charakterisirt einer seiner bedeutendsten Schüler, der nachmalige Fürstbischof Melchior von Diepenbrock, in der Trauerrede, die er als [641] Domcapitular auf W. hielt, so: „Seine Vorträge über Moral, Casuistik, Liturgie und Schrifterklärung zeugten von seiner seltenen Belesenheit und Wissenschaft und seinem hellen Blicke, und merkwürdig bewies seine überraschende Originalität, in wie hohem Grade sich freies, selbständiges Denken mit strengster Rechtgläubigkeit vereinigen lasse.“ Ueber den persönlichen Einfluß des verehrten Lehrers und Vorstandes auf die Zöglinge sagt derselbe: „Mehr als alle Lehrvorträge, Ermahnungen und Uebungen wirkte bei den Zöglingen des Mannes eigene Persönlichkeit, das ihm unverkennbar innewohnende, aus allen Handlungen sich offenbarende, in ihm gleichsam verkörperte geistliche Princip: sein lebendiger, unerschütterlicher Glaube an Christus und an die weltbesiegende Macht seines Reiches, sein Durchdrungensein von dem tiefen, geheimnißvollen Sinne aller kirchlichen Anstalten und Gebräuche, seine sich hingebende Liebe, seine heldenmüthige Selbstüberwindung und Abtödtung, seine Demuth, Innigkeit und Gebetsliebe. Wahrlich, im täglichen Umgange mit einem solchen Manne mußte jeder Funke geistlicher Empfänglichkeit, und wenn er noch so tief versteckt lag, in den Jünglingen geweckt werden.“ In den ca. 45 Jahren seiner Wirksamkeit am Seminar, zuerst als Subregens und später als Regens, hat W. den ganzen Clerus erzogen, der bis zu Sailer’s und seinem Episcopat in der Diöcese thätig war, so daß er „mit Recht in einem mehr als bildlichen Sinne der geistliche Vater dieses Bisthums genannt werden“ konnte (Diepenbrock). Statt seiner in den ersten Jahren manchmal unternommenen Ferienreisen verließ er seit 1800 Regensburg nur noch, um sich mitunter im Herbst auf einige Tage in eine Einsiedelei zu Frauenbrünnl bei Abbach zurückzuziehen und sich hier in einer durch nichts gestörten inneren Sammlung, in Gebet, Selbstprüfung und Studium der heiligen Schrift, aufs neue für seinen Beruf zu stärken. Im Herbst 1802 wurde W. zum Regens des Seminars und zum geistlichen Rath ernannt. Nach dieser Uebernahme der selbständigen Leitung des Seminars sprach er seine Grundsätze für dieselbe öffentlich aus in seiner Schrift: „Nachrichten vom geistlichen Seminarium in Regensburg“ (Regensburg 1803). Im J. 1804 wurde ihm dazu auch die Verwaltung der Dompfarrei übertragen, welche große Pfarrei, zu der auch das am andern Donauufer liegende Stadtamhof gehörte, er bis zum Jahre 1829 behielt und mit drei, später vier Cooperatoren mit großem Eifer und selbstverleugnender Hingabe versah, und zwar bis zum Jahre 1822 ohne irgend einen Gehalt. Mit besonderer Sorgfalt nahm er sich der Armen und Elenden an, denen er mit Rath und That in leiblichen und geistlichen Nöthen beistand, wie er auch von seinem Einkommen soviel als nur immer möglich für wohlthätige Zwecke hingab. Vorzüglich ließ er sich auch die christliche Erziehung der Jugend angelegen sein, wie er denn neben allen seinen andern Berufsgeschäften mehrere Jahre lang in allen Classen selbst den Religionsunterricht ertheilte. Bei dem großen Brande Regensburgs am 23. April 1809 half und rettete er wo er konnte. Er selbst überließ, als der Brand auch das Seminargebäude ergriff, seine werthvolle Bibliothek und seine Manuscripte den Flammen, um anderwärts zu helfen, und rettete nur die Pfarrbücher und sein Brevier. Die Ereignisse dieses Tages beschrieb W. in seiner „Nachricht vom Brande des erzbischöflichen Seminariums zu Regensburg, den 23. April 1809.“ Das Seminar litt längere Zeit an den Folgen der Zerstörung des Gebäudes, und es war Wittmann’s Bemühungen zu verdanken, daß dasselbe überhaupt fortbestand. Als im J. 1813 das Militärlazareth von typhuskranken Franzosen überfüllt war, ließ er sich die Seelsorge in demselben übertragen und wurde selbst von der Krankheit ergriffen, die ihn an den Rand des Grabes brachte. Im J. 1821 wurde W. zum Kanonikus an dem neu constituirten Domcapitel ernannt. Als [642] es sich im J. 1828 darum handelte, ihn dem altersschwachen Bischof Johann Nepomuk v. Wolf und dem Coadjutor Sailer als Weihbischof zur Seite zu stellen, suchte er lange dies von sich abzulehnen, weil er selbst schon zu alt sei und sich nicht mehr rüstig genug fühle, bis er endlich dem wiederholten Zureden seiner Oberen nachgab. Am 28. Juni 1829 empfing er die bischöfliche Consecration, mit dem Titel eines Bischofs von Comana, welcher Titel später in den eines Bischofs von Miletopolis in Bithynien geändert wurde. „Da sah das Bisthum Regensburg,“ sagt Diepenbrock im Anschlusse daran, „zwei der ausgezeichnetsten Lichter der katholischen Kirche in Deutschland (Sailer und W.) als Bischöfe auf seinem Leuchter. Sie hatten sich schon lange zuvor gekannt und als Freunde geliebt; denn wie sehr sie auch durch angeborene Eigenthümlichkeit, durch frühere Lebenswege und Schicksale, durch Beruf und Stellung verschieden waren, es war dennoch Ein Streben, Ein Ziel, Ein Glaube, Eine Liebe, die sie vereinigte, die sie einander innerlich nahe brachte, noch ehe sie äußerlich sich nahe geworden. Der Eine von jeher mehr auf den offenen Schauplatz der Welt hingestellt, ins Weite zu wirken, der Andere durch seine Stellung auf einen engeren Kreis zu mehr intensiver Wirksamkeit angewiesen, arbeiteten sie Beide für Gottes Reich, kämpften Beide gegen Unglauben, Weltsinn und Finsterniß; der Eine ein Johannes, der Jünger der Liebe, mit dem zahmen Vöglein im Schoße, der Andere ein Jacobus der Gerechte, mit den Kameelschwielen an den Knien, vom unaufhörlichen Beten im Tempel; denn das Christenthum vernichtet nicht die geistige Eigenthümlichkeit eines Menschen, so wenig als seine Gesichtszüge, sondern es verklärt und heiliget sie.“ – Seine früheren Aemter hatte W. auch als Domcapitular bis zum Zeitpunkt seiner Bischofsweihe beibehalten; das Amt des Seminarregens behielt er auch ferner als Bischof bis an sein Ende und blieb auch im Seminargebäude wohnen; das Pfarramt dagegen gab er nothgedrungen und ungern jetzt auf. Seine einfache und demüthige Lebensweise änderte er auch als Bischof nicht. Aus Veranlassung der Ernennung zum Weihbischof verlieh ihm die theologische Facultät der Universität München am 10. Mai 1829 die Doctorwürde. Am 25. September 1829 ernannte ihn der Papst auch zum Dompropst von Regensburg. Dazu übertrug ihm Bischof Sailer, der inzwischen nach dem Tode des Bischofs Wolf (23. August 1829) Ordinarius der Diöcese geworden war, am 12. Februar 1830 auch das Amt des Generalvicars. Nach dem Tode Sailer’s (20. Mai 1832) leitete W. die Diöcese zunächst als Capitelvicar; am 1. Juli ernannte ihn König Ludwig I. zum Bischof von Regensburg. W., der schon am Anfang des Jahres eine schwere Krankheit durchgemacht hatte, hatte das bestimmte Vorgefühl, daß er den bischöflichen Stuhl nicht mehr wirklich besteigen werde. In der That verzögerte sich seine Präconisation in Rom unerwartet, und inzwischen starb W., der sein 50jähriges Priesterjubiläum, am 21. December 1832, nur noch kurze Zeit überlebte. Am 22. Februar 1833 ergriff ihn seine letzte Krankheit, ein schmerzhaftes Unterleibsleiden, von dem er sich nicht mehr erholen sollte. Nach seinem Tode wurde der fromme Bischof, der wie ein Heiliger der altchristlichen Zeit gelebt hatte, von der katholischen Bevölkerung Regensburgs, unter der er fast ein halbes Jahrhundert zum Segen der Stadt und der Diöcese gewirkt hatte, auch wie ein Heiliger verehrt.

Die schriftstellerische Thätigkeit Wittmann’s beginnt mit zwei Schriften, die dem Gebiete des ihm übertragenen Lehramtes der Exegese angehören: „Principia catholica de s. Scriptura“ (Regensburg 1793; ins Deutsche übersetzt von Handwercher: „Katholische Principien von der heiligen Schrift“, Regensburg 1834), worin hauptsächlich die Grundsätze der Hermeneutik auseinandergesetzt werden; und: „Annotationes in Pentateuchum Moysis“ (Regensburg 1796; ins Deutsche [643] übersetzt von Handwercher: „Ueber den Pentateuch Mosis“, Regensburg 1834), worin die allgemeinen Fragen der Einleitung und sodann die wichtigsten Stellen der Bücher Genesis und Exodus behandelt werden. Seit dem Jahre 1804 bereitete W. eine billige, zur massenhaften Verbreitung unter dem katholischen Volke geeignete Ausgabe des Neuen Testamentes vor, für die er, da ihn die vorhandenen deutschen Uebersetzungen nicht befriedigten, theils eine Umarbeitung älterer Arbeiten mit strengerem Anschluß an die Vulgata, theils eine ganz neue Uebersetzung unternahm, unter Mitwirkung von Feneberg, welcher die apostolischen Briefe und die Apokalypse übersetzte. Um bei dem Mangel von Anmerkungen den einfachen Lesern wenigstens im allgemeinen die nöthigsten Fingerzeige zu geben, setzte W. den einzelnen Capiteln der neutestamentlichen Bücher kurze Summarien vor, die vielfach sehr geistvoll und originell sind. Die erste Ausgabe erschien zu Nürnberg 1808: „Die heilige Schrift des Neuen Testamentes nach der Vulgata übersetzt“; bis 1829 waren schon 25 Auflagen gedruckt, und bis 1831 schon 74,000 Exemplare verbreitet; zur weiteren Verbreitung waren auch die seit 1804 ins Leben getretenen, von London aus geleiteten protestantischen Bibelgesellschaften mit W. in Verbindung getreten, trotz des streng katholischen Charakters seiner Arbeit. Dieselbe wurde noch bis in die neuere Zeit öfter wieder gedruckt, zuletzt noch 1878 in Sulzbach. Dem Neuen Testament ließ er auch eine Uebersetzung der Psalmen folgen, die 1819 im Druck vollendet war. Aus nachgeschriebenen Collegienheften gab nach Wittmann’s Tode einer seiner Schüler, M. Sintzel, seine exegetischen Vorlesungen heraus: „Erklärung der heiligen Evangelien, der Apostelgeschichte und einiger Briefe des heiligen Paulus“ (Regensburg 1844); „Uebersetzung und Erklärung der Psalmen“ (Straubing 1846). Die Erklärung ist eine vorwiegend praktische, für die homiletische Anwendung; die Evangelienerklärung ist hauptsächlich eine Erklärung der evangelischen Perikopen. Auch Wittmann’s Vorträge über „Christkatholische Liturgik“ gab Sintzel heraus (Regensburg 1845). – Unter Wittmann’s übrigen Schriften sind außer den beiden schon oben genannten zur Geschichte des Regensburger Seminars die folgenden zu nennen, die theils für seine Alumnen bestimmt waren, um ihnen den Ernst und die Bedeutung der übernommenen Standespflichten vorzustellen, theils sich mit Fragen des praktischen Lebens vom kirchlichen Standpunkte beschäftigen: „De horarum canonicarum utilitate morali“ (Augustae 1801; deutsch von Handwercher: „Ueber den moralischen Nutzen des Breviergebetes“, Regensburg 1834); „Anmahnung zum Cölibate“ (1804 anonym erschienen; 2. Aufl. Sulzbach 1834; 3. Aufl. Landshut 1834); „Principia catholica de matrimoniis catholicorum cum altera parte protestantica“ (Pedeponti 1831; deutsch: „Katholische Grundsätze über die Ehen, welche zwischen Katholiken und Protestanten geschlossen werden“, Stadtamhof 1831); seine letzte Schrift: „Confessarius pro aetate juvenili“ (Solisbaci 1832; deutsch von Handwercher: „Wittmann’s Beichtvater“, Landshut 1833; 2. Aufl. Regensburg 1842; 3. Aufl., herausgegeben von Jocham, Sulzbach 1853). Die Vorträge bei den geistlichen Exercitien, welche W. in verschiedenen Jahren theils vor den Zöglingen des Seminars, theils vor dem Diöcesanclerus hielt, sind zum Theil einzeln an verschiedenen Orten gedruckt; gesammelt gab dieselben M. Sintzel von neuem heraus: „Des gottseligen Bischofs G. M. W. Exercitien für Priester und Priesteramtscandidaten“ (Straubing 1845). Zu erwähnen ist endlich noch eine Sammlung von Predigten, nach Nachschriften von Zuhörern herausgegeben: „Predigten über die vier letzten Dinge des Menschen, über die Unvollständigkeit unserer Buße, und über die Standespflichten der Christen. Nebst zwei Charfreitagspredigten“ (Regensburg 1849).

[644] M. Diepenbrock, Trauerrede auf den verstorbenen Herrn G. M. W., Bischof von Miletopolis, ernannten Bischof von Regensburg, gehalten den 2. April 1833, Regensburg 1833. Abgedruckt im Katholik, Bd. 48, 1833, S. 278–294; ebenso bei G. H. Schubert, Erinnerungen an Bernard Overberg und G. M. W. (Erlangen 1835), S. 79–98. – Ed. v. Schenk, Die Bischöfe J. M. von Sailer und G. M. W.; in dessen: Charitas, Festgabe für 1838, S. 251–320. – Bischof F. X. v. Schwäbl, Hirtenworte (Regensburg 1842), S. 320 f. – M. Sintzel, Erinnerung an Bischof G. M. W.; zuerst in dessen Ausgabe der Erklärung der heil. Evangelien (Regensburg 1844); 5. Aufl. Regensburg 1875. – R. Mittermüller, Leben und Wirken des frommen Bischofes M. W. von Regensburg, Landshut 1859. – Der selige Bischof M. W. von Regensburg; Katholik, N. F., Bd. II (1859), S. 1124–1140; 1260–1268. – J. H. Reinkens, Melchior v. Diepenbrock (1881), S. 133–156. – Populäre Darstellungen auf Grund der älteren Schriften sind: F. X. Hahn, Bischof M. W., das Bild eines frommen und segensreichen Lebens, Regensburg 1860; und: J. B. Mehler, Lebensbeschreibung des frommen Bischofes M. W. von Regensburg, 2. Aufl. Regensburg 1894. – (Bessere Porträts z. B. bei Mittermüller und vor Sintzel’s Ausgaben der Erklärung der Evangelien und der Exercitien.)