Zum Inhalt springen

ADB:Stockhausen, Johann Christoph

aus Wikisource, der freien Quellensammlung

Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Stockhausen, Johann Christoph“ von Johannes Kretzschmar in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 36 (1893), S. 293, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Stockhausen,_Johann_Christoph&oldid=- (Version vom 4. November 2024, 21:17 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
Band 36 (1893), S. 293 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Johann Christoph Stockhausen in der Wikipedia
Johann Christoph Stockhausen in Wikidata
GND-Nummer 117261637
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|36|293|293|Stockhausen, Johann Christoph|Johannes Kretzschmar|ADB:Stockhausen, Johann Christoph}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=117261637}}    

Stockhausen: Johann Christoph St., Sohn des Anton Daniel St. († 1746 als Metropolitan in Kirtorf), geboren am 20. Oct. 1725 zu Gladenbach bei Marburg, studirte in Gießen (seit 1741) und Jena (seit 1744) Philosophie und Theologie. 1752 wurde er 2. Lehrer und 1761 Rector des Johanneums in Lüneburg, 1767 Rector des Pädagogiums in Darmstadt, 1769 am 6. August Superintendent und 1. Stadtpfarrer in Hanau, woselbst er am 1. September 1784 starb. – Seine Schriften sind anfänglich meist Programme und Reden (pädagogischen, philosophischen und rhetorischen Inhalts), später Predigten. 1778 gründete er das Hanauer Magazin, von dem er die ersten 6 Bände (bis 1783) redigirte.

Strieder, Hess. Gelehrtengesch. XVI, 16. – Hanauer Mag. 1784, S. 337 ff.