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ADB:Müller, Johann Georg (Architekt)

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Artikel „Müller, Johann Georg“ von Hyacinth Holland in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 22 (1885), S. 621–625, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:M%C3%BCller,_Johann_Georg_(Architekt)&oldid=- (Version vom 5. November 2024, 08:37 Uhr UTC)
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Müller, Johannes
Band 22 (1885), S. 621–625 (Quelle).
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Müller: Johann Georg M., Architect und Dichter, geboren 15. Sept. 1822 zu Mossnang (im Toggenburg, Kanton St. Gallen), wo sein Vater die Wirthschaft zur Krone besaß und als Schützenmeister und Kantonrichter, später auch zu Wyl eine große Thätigkeit im Baufach entwickelte. Anfangs zum Färber bestimmt, behauptete der Knabe in der Schule zu St. Gallen, wo seine Begabung zur Poesie schon hervortrat, in den Sprachen und in den zeichnenden Künsten den ersten Platz. So kam er in das Atelier des Architecten F. W. Kubli als Lerner und Schüler einer Kunst, die er mit allen Kräften seines Geistes zu erfassen strebte. Hier wurde gezeichnet und colorirt, copirt und componirt und mit allem Eifer und großer Vorliebe füs die Antike, Theorie und Geschichte der Baukunst studirt. Ausgerüstet mit guten Kenntnissen, ausgezeichneter Geschicklichkeit, frischem Muthe und einem für alles Große und Schöne offenen Sinne, pilgerte M. im November 1839 nach München zu Fr. Ziebland, dem Erbauer der Basilika und des Kunst- und Industriegebäudes (gegenüber der Glyptothek). Unter der trefflichen Methode dieses Meisters, welcher seine Zöglinge keineswegs beschränkte und bevormundete, sondern eigenes Denken und Schaffen verlangte, entfaltete sich Müller’s reiche Eigenthümlichkeit rasch und mit klarem Bewußtsein. Bald wankte die Vorliebe für die antiken Baustyle, auch die schwachen Profile der Byzantiner erwärmten ihn nicht; nach einer Umfahrt über Augsburg, Ulm und Nürnberg erschloß sich ihm das Verständniß der mittelalterlichen Kunst mit ihren malerischen und phantasiereichen Schöpfungen. Kleine Erfolge lohnten bald sein ehrliches Streben: Unter den drei ersten Projecten, welche M. dem Münchener Architectenverein einreichte, erhielten zwei den Preis vor älteren Concurrenten und wurden in Stich herausgegeben. Auch zeichnete er für seinen Vater die sehr detaillirten Pläne zu einem „Schweizer-Wohnhaus“, welche Schönheit, Zweckmäßigkeit und Wohlfeilheit vereinigen sollten. Außerdem wurden Kirchen, Rathhäuser und andere Gebäude im altdeutschen Style entworfen und der erste Schritt in das öffentliche Leben gewagt, als im Herbst 1841 die Stadt Mühlhausen eine Concurrenz für den Bau einer protestantischen Kirche ausschrieb. Obwol seine Pläne nicht zur Ausführung kamen, so hatte der neunzehnjährige Künstler doch die Freude und Genugthuung, daß sie unter mehr denn fünfzig Einsendungen aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz, von der Commission unter die wenigen gezählt wurden, die an das Ministerium nach Paris zur Auswahl kamen, und daß ihm ein ermunternder Preis von 500 Franken zuerkannt wurde. M. hatte damals schon die Ueberzeugung gewonnen, „daß bei Neubauten architectonische Gruppen, wo immer [622] möglich, zu berücksichtigen seien“; er stellte ferner den Satz aus: „daß im Einzelngebäude nie die höchste Wirkung erreicht werden könne; die Kunst verlange Allgemeinheit und Harmonie im Mannigfaltigen, wozu der Architect im Monumentalen, wie durch Gebäude für die Bedürfnisse des Lebens, seines Volkes Sinn auf der Straße groß ziehen müße“. Die Arbeiten seiner Mitbewerber kennen zu lernen und etwaige Aufträge zu erhalten, wollte M. bei seinem Abgange von München durch seine Heimath nach Straßburg sich wenden. Aber schon in Basel fand er bei Herrn M. Oswald eine befriedigende Thätigkeit. Die volle Anerkennung blieb seinem Talente nicht aus; er fühlte sich glücklich, allen Anfragen, die sich bis auf Dachconstructionen für Zimmerleute erweiterten, zu genügen und achtete es als kein Mißgeschick, daß seine Pläne für den Neubau eines Basler Museums nicht durchdrangen. Dafür entschädigte die Einladung des Herrn Rudolf Merian, eines kunstsinnigen jungen Mannes von vielseitigem Wissen, ihn auf einer aus Gesundheitsrücksichten nach Italien geplanten Reise zu begleiten. So gings schon im October 1842 über den Splügen nach dem gelobten Lande der Kunst! Mailand, die Karthause von Pavia, Genua, Pisa wurden gemustert mit den scharfen Augen des Künstlers und gehobener Stimmung. Sein architectonisches Skizzenbuch giebt Tag für Tag künstlerischen Rechnungsausweis über die empfangenen Eindrücke, indeß die poetische Stimmung nebenbei in gebundener Rede zum Ausdruck kommt. Nach einem flüchtigen Aufenthalte zu Florenz, wo indessen schon der Keim zu einem köstlichen Project in seinem Herzen Wurzel schlug, ging es zu längerem Aufenthalte nach Rom und Albano, worauf M. allein noch weiter im Süden, insbesondere zu Palermo seinen Studien oblag, und nicht allein die Erzeugnisse der Baukunst, sondern ebenso die gleichzeitigen Schöpfungen der Malerei und Plastik in das Bereich seiner gründlichen Forschungen zog. Dann eilte er im October 1843 nach Florenz zurück, wo er sich ausschließlich dem Studium des Domes von S. Maria del Fiore widmete, die ganze Baugeschichte dieses Riesenwerkes erforschte und seine Ideen über die Vollendung der fehlenden Façade in drei großen Zeichnungen ausarbeitete. M. betrat damit einen, wenigstens damals noch beinahe unbekannten, höchst vernachlässigten Weg; sein Plan war aus dem innersten Organismus des Bauwerkes geschöpft mit logischer Strenge und mit einer, der alten Meister würdigen Congenialität bis ins kleinste Detail ausgedacht und vollendet. Dieses bewunderungswerthe Project, welchem M. seine Liebe, seine Begeisterung, seine künstlerischen wie körperlichen Kräfte widmete, das er wahrlich mit seinem Herzblut gezeichnet hatte, legte M. schließlich dem Staatskanzler vor, um den Großherzog von Toscana für seine Pläne zur Vollendung des Domes zu gewinnen. Leider fand M. kein Entgegenkommen und Verständniß; die damit betraute Persönlichkeit scheint dem Fürsten die Zeichnungen gar nicht in Vorlage gebracht zu haben! Der Künstler, in tiefster Seele getroffen und enttäuscht, verließ im August 1844 Florenz und kehrte über Bologna, Padua, Venedig und Verona, überall mit reichen Studien sein Tagebuch füllend, nach der Heimath zurück, in welcher ihn ein Aufruf an alle vaterländischen Architecten, Pläne für ein schweizerisches Nationaldenkmal zu entwerfen, vollauf in Anspruch nahm. Da M. die Skizzen unvollendet einreichen mußte, so wurde er durch das Schiedsgericht in Winterthur zwar von der Concurrenz ausgeschlossen, der Ausspruch lautete aber höchst ehrenvoll für den Künstler, welcher eingeladen wurde, seine Zeichnungen binnen Jahresfrist zu neuer Prüfung zu vollenden. Das war aber eine zu harte Geduldprobe für den durch die Florentiner Erfahrungen erregbaren Mann. Inzwischen war sein Entwurf zur Restauration der Laurenzerkirche in St. Gallen mit großem Beifall angenommen worden. Ihn aber drängte es hinaus in größere Kreise eines thätigen Kunstlebens [623] und so wanderte M. im März 1846 zu seinen alten Bekannten nach München, wo ihm Ziebland, der seine geschickte Hand kannte und schätzte, gleich Beschäftigung bot. Hier brachte er auch seine, in großen, ausführlichen Zeichnungen niedergelegten Entwürfe zum Ausbau des Florentiner Domes im Kunstverein zur Ausstellung; die Aufnahme und Anerkennung, die selbe alsbald in öffentlichen Besprechungen und Fachblättern fanden, war eine allgemeine und höchst erfreuliche. Indessen erfolgte nichts weiteres und M. ging im Mai 1846 wieder in die Heimath zurück, wo er für die Eisenbahnhochbauten in den nordöstlichen Kantonen gewonnen wurde und zu Wachthäuschen, Stationsplätzen und zu den Bahnhöfen in Weinfelden, Frauenfeld und Winterthur mit Beobachtung des ächt volksthümlichen Styles seine Entwürfe lieferte und anderen architectonischen Arbeiten in Wohn- und Gotteshänsern oblag. Inzwischen war die Kunde von Müller’s Domprojecten auch nach Wien gekommen, dazu hatte M. in der dortigen „Bauzeitung“ über seine Pläne und Zeichnungen eine Abhandlung veröffentlicht, welche die Geschichte des Baues (so weit man selbe damals kannte) und seiner Façade, eine Darlegung seiner Restauration u. s. w. enthielt. Freundliche Briefe von Professor F. Lud. Förster luden den Künstler in die Kaiserstadt. Im Mai 1847 kam M. nach Wien. Hier aber trat alsbald der Feind auf, der sich seit Jahren versteckt an die Wurzel des Lebens herangeschlichen hatte; zu seinem Brustleiden kam noch die Sorge um eine gesicherte Stellung, ja selbst um bestimmten Erwerb. Dennoch hielt ihn die Begeisterung an dem Berufe der Kunst aufrecht; was er zeichnete und ersann verrieth in keinem Zuge die geistige und körperliche Anstrengung. Voran stand noch immer das Florentiner Project; er hatte die ganze Aufgabe kunstwissenschaftlich und architectonisch neu durchgearbeitet; der Gedanke an die Ausführbarkeit hatte sich seiner so sehr bemeistert, daß jeder aufsteigende Zweifel wirklich an seinem Leben fraß. Er beschloß, seine Abhandlung dem Großherzog von Toscana zu übersenden und der Dichter in ihm ergriff für den Künstler das Wort; aber die Stürme in Italien und die eigenen Erlebnisse Müller’s verhinderten die Absendung. Vorerst hatte ihn die Ausschreibung eines großartigen Bauprojectes aus Brüssel vollauf beschäftigt. Dort wollte man die Umgebung des Place du Congrés in der oberen Stadt neu bauen. Die Aufgabe war eine mehrfache: Verschönerung des Platzes durch Privatwohnungen nach übereinstimmendem Plane, dann Verbindung einer tiefer liegenden Straße mittelst einer Prachtstiege, unter welcher eine Halle für Gemüse- und Blumenmarkt anzubringen war. M. bewies in fünf großen Plänen practischen Blick, reiche Phantasie und wundersames Geschick. Die im October 1847 abgesendete Arbeit blieb lange ohne Antwort; während belgische Zeitungen sich im größten Lob darüber ergingen, erhielt der Künstler nur eine silberne, für ganz andere Gelegenheit passende Münze. Die Unterhandlungen wurden von der Brüsseler Municipalität unbegreiflich verschleppt und die Pläne erst spät den Erben des mittlerweile verstorbenen Künstlers zurückgegeben. Das Ganze müßte wie ein Märchen erscheinen, lägen nicht alle Documente hierüber vor. Dagegen erfuhr M. in Wien die herrlichste Ueberraschung und Anerkennung. Hier sollte die Kirche der Vorstadt Altlerchenfeld neu gebaut werden und zwar im grausigen Zopfstyle des vorigen Säculums. Dieser Umstand brachte den für deutsche Kunst glühenden M. zu offener Rede. Mit gewaltigen Worten und klaren, schlagenden Sätzen hielt er in dem neugegründeten Architectenverein einen Vortrag, machte die Kaiserstadt für diese artistische Geschmacklosigkeit verantwortlich und schlug siegreich durch, so daß der Verein einstimmig beschloß, die Rede drucken zu lassen und als eines der wirksamsten Mittel zu der so nothwendigen Reform der Kunst in den weitesten Kreisen zu verbreiten. Während M. auf einige Wochen zur Stärkung seiner Gesundheit [624] in die niederösterreichischen Berge ging, entschied unterdessen das Ministerium: der begonnene Bau wurde eingestellt und eine Concurrenz zur Einreichung neuer Pläne (bei denen jedoch die schon der Erde entstiegenen Grundmauern beizubehalten waren) ausgeschrieben. Schon war der größte Theil des dazu bestimmten Termins abgelaufen, als M. davon erfuhr; er eilte zurück und schuf in achttägiger Hast Grundriß, Aufrisse und Durchschnitte nebst Kostenberechnung. Und dieses Mal bekam das Verdienst die Krone. Müller erhielt die Ausführung und stand an der Spitze eines großen, monumentalen Baues. Im Allgemeinen hatte ihn das Studium der italienischen Kirchen das XIV. und XV. Jahrhunderts geleitet, wie auch überall und namentlich im Gesammteindruck ein ganz neuer Impuls und eine frische Schöpferkraft durchzufühlen war. Das Glück schien ihm noch zeigen zu wollen, was es für ihn in Bereitschaft habe, die Restaurationspläne für die Laurenzerkirche in St. Gallen wurden genehmigt, die kaiserliche Akademie nahm ihn (Januar 1849) in die Reihe der Ehrenmitglieder auf und übertrug ihm im Januar 1849 die Professur an der k. k. Ingenieurschule. M. lehrte und baute noch, trotz seiner sinkenden Kräfte bis Ende März. Da schied ihn das Gebot des Arztes von der Arbeit, er starb, erst 26 Jahre alt, am 2. Mai 1849. Die Kunst verlor an ihm einen Jünger „von dessen schönem Talente und reicher Begabung sie unstreitig eine hohe Förderung zu erwarten berechtigt war. M. zählte zu den seltenen Naturen, denen das Hergebrachte nicht mehr genügte, die, des bloßen Eklekticismus müde, nach schöpferischem Streben, nach neuen Formen und Gestaltungen dürsten und denen zugleich jene tiefe, nachhaltige Begeisterung des Genius verliehen ist, welche mit Muth und Geist losgelöst von eingeimpften, ans Vorurtheil streifenden Voraussetzungen, aber ausgehend von den Grundbedingungen alles ächt künstlerischen Schaffens, zur Entdeckung neuer Wege am besten angethan ist. Jeder so geartete Genius, der zu frühe seinem Wirkungskreise entrissen wird, ist ein doppelter Verlust für die Kunst, denn wo es an solchen Geistern gebricht, da wird man vergebens, selbst höchsten Ortes, eine neue Kunstrichtung, einen neuen Baustyl decretiren“ (vgl. Lübke im Deutschen Kunstblatt 1851, S. 142). Bei Beurtheilung der heutigen Altlerchenfelder Kirche muß man übrigens, um nicht ungerecht gegen M. zu werden, „die ganze folgende Baugeschichte im Auge behalten; die Fortsetzung, Durchführung und Vollendung durch Franz Sitte und van der Nüll und die theilweise zu überladene Ausschmückung durch Führich, Blaas, Engerth u. A. brachte manche, gewiß nicht vorgesehene Aenderungen. Der Rundbogenstyl ist ziemlich consequent eingehalten, einige Schwankungen erklären sich aus dem Umstand, daß nicht durchweg echtes Material verwendet, sondern theilweise mit Verputz gearbeitet wurde“ (E. Ranzoni, Wiener Bauten 1873). So maßvoll und ruhig das Aeußere (vgl. die Ansicht der Kirche in Nr. 970 der Illustr. Ztg. Lpz. 1. Febr. 1862), so bunt und überladen schmückte man das Innere. – Die Arbeit über die Florentiner Domfaçade erregte endlich auch in Italien Aufsehen. Müller’s Project wurde 1852 ins Italienische übersetzt und gedruckt: „Del Duomo di Firenze e della sua facciata. Memoria dell’ architecto Giangiorgio Müller di San Galla. Tradotta del Tedesco per cura del D. Bartolommeo Malfatti. Firenze 1852“ (XI und 68 S. 8° mit 1 Titelstahlstich) und als das erste Comite zum Ausbau der Façade 1858 zusammentrat, neuerdings vertheilt (vgl. Nr. 280 Allg. Ztg. 1858). Die Originalpläne Müller’s sind leider unauffindbar verschwunden, doch folgt der Entwurf des mit der Ausführung betrauten Professor De Fabris (1863 und 1867) vielfach Müller’s Ideen, von denen freilich nur der kleine Stahlstich bei Förster und Malfatti Zeugniß giebt (vgl. B. 134 Allg. Ztg. 14. Mai 1871). – M. war nicht nur einer der genialsten [625] Architecten der neueren Zeit, sondern auch ein ächter Poet. Seine Dichtungen (wovon E. Förster vielfache Proben dem unten genannten Buche einwob; andere finden sich in Plattner’s „Alpenstimmen“ 1859; eine Sammlung derselben wird noch erwartet) zeugen von seltenem Talent, sie verkünden Reichthum an originellen Gedanken in einer kräftigen und klaren Sprache, besonders glücklich sind diejenigen, in denen er seine Ideen über Kunst und Kunstwerke darstellt. Ein Bruder unseres Künstlers, Joh. Bapt. Müller, geb. 1818, † 1862, hat sich gleichfalls als Dichter ehrenvoll bekannt gemacht (vgl. Kehrein 1868, I, 284).

Vgl. E. Förster, Johann Georg Müller, ein Dichter- und Künstlerleben. St. Gallen 1851, (mit Müller’s Porträt, gestochen von Gonzenbach und den Ansichten der Laurenzerkirche in St. Gallen, der Altlerchenfeldkirche und der Florentiner Domfaçade, gestochen von J. Poppel). – J. M. Ziegler, Aus dem künstlerischen Nachlaß, von J. G. Müller, enthaltend die Entwürfe zu architectonischen Abhandlungen, Gedichte, mit 43 facsimilirten Tafeln in Farbendruck. Mit einer Lebensskizze und Notizen, Winterthur 1860. Fol. – Holland, Deutsche Charakterbilder 1864, S. 25 ff. – Wurzbach 1868, XIX, 376 ff. – Kehrein 1868, I, 283. – H. Kurz 1873, IV, 43.