Zum Inhalt springen

ADB:Dörer, Andreas

aus Wikisource, der freien Quellensammlung

Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Dörer, Andreas“ von Georg Brückner in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 5 (1877), S. 346, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:D%C3%B6rer,_Andreas&oldid=- (Version vom 15. November 2024, 04:32 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
<<<Vorheriger
Doppler, Christian
Band 5 (1877), S. 346 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Kein Wikipedia-Artikel
(Stand Januar 2019, suchen)
Andreas Dörer in Wikidata
GND-Nummer 119657430
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|5|346|346|Dörer, Andreas|Georg Brückner|ADB:Dörer, Andreas}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=119657430}}    

Dörer: Andreas D., geb. 24. März 1557 zu Herrnbreitungen, ein Sohn des Joh. D., des Hausvogts bei dem Grafen Poppo von Henneberg, besuchte 1568 die Schule zu Schleusingen und 1578 die Universität Leipzig, wurde hier 1581 Baccalaureus, 1583 Magister, 1585 Assessor der philosophischen Facultät und, nachdem ihn die Akademie zu Basel zum Doctor der Medicin ernannt hatte, 1598 Assessor der medicinischen Facultät, 1601 Professor der Botanik und noch in demselben Jahre Leibarzt des Kurfürsten Christian II. zu Dresden. Er starb den 26. April 1622. Von seinen edirten Schriften ist seine „Dissertatio de sphacelo“ die bedeutendste gewesen.