Zum Inhalt springen

ADB:Christian I. (Herzog von Sachsen-Merseburg)

aus Wikisource, der freien Quellensammlung

Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Christian I. von Sachsen-Merseburg“ von Heinrich Theodor Flathe in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 4 (1876), S. 174, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Christian_I._(Herzog_von_Sachsen-Merseburg)&oldid=- (Version vom 5. November 2024, 04:18 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
<<<Vorheriger
Christian IV.
Band 4 (1876), S. 174 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Christian I. (Sachsen-Merseburg) in der Wikipedia
Christian I. in Wikidata
GND-Nummer 104174420
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|4|174|174|Christian I. von Sachsen-Merseburg|Heinrich Theodor Flathe|ADB:Christian I. (Herzog von Sachsen-Merseburg)}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=104174420}}    

Christian I., Stifter der herzoglich Sachsen-Merseburger Linie, dritter Sohn Kurfürst Johann Georgs I., der ihm, nachdem er bereits 1653 zum Administrator des Stifts Merseburg postulirt worden war, in seinem Testamente die Niederlausitz, Dobrilugk, Finsterwalde, Bitterfeld, Delitzsch und Zörbig zutheilte, geb. am 27. October 1615, vermählt am 19. November 1650 mit Christine, Tochter Philipps von Holstein-Glücksburg, † am 18. October 1691. Mit seinem Neffen, dem Kurfürsten Johann Georg III., gerieth er, als dieser die Ueberlassung etlicher Schriftsassen an Merseburg widerrief, in Irrungen, die unter seinem ältesten Sohn und Nachfolger.

[WS:Der Artikel wird im nachfolgenden Artikel fortgesetzt.]