aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
|
<<< |
>>>
|
Autor: |
Heinrich Heine
|
Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
|
Titel: |
Vier und zwanzig Stunden soll ich
|
Untertitel: |
|
aus: |
Neue Gedichte. Seite 105
|
Herausgeber: |
|
Auflage: |
1. Auflage
|
Entstehungsdatum: |
|
Erscheinungsdatum: |
1844
|
Verlag: |
Hoffmann und Campe
|
Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
|
Erscheinungsort: |
|
Übersetzer: |
|
Originaltitel: |
|
Originalsubtitel: |
|
Originalherkunft: |
|
Quelle: |
Scans auf Commons
|
Kurzbeschreibung: |
|
Aus dem Zyklus Emma Nr. 2
|
|
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
|
Bild
|
Neue Gedichte (Heine) 105.gif
|
Bearbeitungsstand
|
fertig
|
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
|
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
[[index:|Indexseite]]
|
|
II.
Vier und zwanzig Stunden soll ich
Warten auf das höchste Glück,
Das mir blinzelnd süß verkündet,
Blinzelnd süß der Seitenblick.
5 O! die Sprache ist so dürftig,
Und das Wort ein plumpes Ding;
Wird es ausgesprochen, flattert
Fort der schöne Schmetterling.
Doch der Blick, der ist unendlich,
10 Und er macht unendlich weit
Deine Brust, wie einen Himmel
Voll gestirnter Seligkeit.
|