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Seite Diskussion:De Zimmerische Chronik 3 348.jpg

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Erste Korrektur durch. Zweifelsfälle bei ß:

könig hat im gleichwol die herrschaft Tramblevi eingeben, wiewol keiner nie, der das ingehapt, letßlich wol geendet. Es kam diser Reckrodt in

Zeile 10: ...anderer. Es berüeft in aineß der jung herzog von Sachsen am hof uf ein morgenmal; do wolt er den wein nit drinken, den der herzog selbs

Zeile 25: schlachten, wie eim ehrlichen kriegsman gebürt, gehalten, welchs mainichem kriegsman wolbewiß, ir aber

Zeile 35: er mueß es domals verguet haben, man ließ ine murren. Wie er nun nit wuste, an wem er sein seltzame weis solt ußkommen, het

--Philipendula 16:39, 19. Jun 2006 (UTC)

Hallo, finde ich ja gut, dass du auch korrekturlesen willst. Zu den Zweifelsfällen: st wird nie zu ß, sondern bleibt. Die Wörter sind in heutiger Schreibweise z.B.: letztlich, einst. (wolbewist heißt soviel wie wohlbekannt). fs soll meistens ß werden, das lange s und das f kann man aber auch im Druck kaum unterscheiden. Aber wenn das mal falsch ist, macht das nichts, dafür lesen das ja zwei Leute nacheinander, und man liest sich auch schnell ein.--Centipede 17:22, 19. Jun 2006 (UTC)