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Umfasse sie mit meinen[1] blut’gen Armen,
Und küsse ab von ihrer weißen Brust
Die rothen Flecken – Ha! sie sträubt sich noch?
Zu meinen Füßen, Sklavinn, sollst du wimmern,
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Ohnmächtig Ding, das meine Sinne kühltNach wilder Kampfeshitze, – Sklavinn, Sklavinn,
Gehorche mir, und fächle meine Glut!
(Beide eilen fort.)
Anmerkungen (Wikisource)
- ↑ Vorlage: meinem (s. Verbesserungen)
Empfohlene Zitierweise:
Heinrich Heine: Tragödien nebst einem lyrischen Intermezzo. Dümmler, Berlin 1823, Seite 222. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Tragoedien_nebst_einem_lyrischen_Intermezzo_222.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Heinrich Heine: Tragödien nebst einem lyrischen Intermezzo. Dümmler, Berlin 1823, Seite 222. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Tragoedien_nebst_einem_lyrischen_Intermezzo_222.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)