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Seite:Strauch - Pfalzgräfin Mechthild 062.jpg

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104) Vgl. Translationen 91. 5 f. vgl. 284. 13 f. 334, 26 f.

105) Vgl. Translationen 11, 30 f. 91, 12 ff.

106) Vgl. Translationen 356, 20 — 357, 6.

107) Vgl. Translationen 332, 1 ff. der selben (Hippolyta, s. Anm. 67) briefen etlich von iren gnavden an min gnedige frovwen von Österreich frovw Mechthilten etc. usgegangen ich gesechen, gelesen und daruf iren gnavden antwort gemachet hab.

108) Vgl. Anm. 75.

109) Vgl. Translationen 334, 17 f. in irem gezimber zu hofe.

110) Vgl. Translationen 325, 1 ff. Derartige Zusammenstellungen berühmter Männer und Frauen alter und neuer Zeit waren damals Mode, vgl. JBurckhardt Die Cultur der Renaissance in Italien 1. 177. 203 ff. GVoigt Wiederbelebung des classischen Alterthums 2. 507 f. Nicolaus von Wyle war auch hierin der Nachahmer der Italiener. Wyle’s Lob der Frauen verwerthete theilweise Oberamtmann Walchner in seinem Vortrage Sechs geistreiche Fürstinnen des 15. Jahrhunderts, geschildert von einem Zeitgenossen, gedruckt in den Festreden zur Säculärfeier der Geburt des höchstseligen Grossherzogs Karl Friedrich zu Baden, Freiburg 1828. S. 81-94, wo aber manches Irrige sich findet.

111) Vgl. Translationen 333, 22 ff. und Martin a. a. O. S. 106.

112) Zum Folgenden vgl. besonders Martin a. a. O. S. 159 ff. Wenn geltend gemacht worden ist, dass man schwerlich einem Albrecht allein ein so edles Friedenswerk wie die Gründung der Freiburger Hochschule zutrauen möchte, so lasse ich dies Argument lieber bei Seite. Mag immerhin seine Bildung das Mittelmass damaliger Fürsten nicht überstiegen haben, so sind ihm doch litterarische Beziehungen nicht ganz abzusprechen, womit keineswegs gesagt sein soll, dass er diese aus tieferem Interesse unterhielt. Sie wären bei ihm vielleicht am ehesten auf Ruhmsucht zurückzuführen. Ich begnüge mich damit, Albrechts litterarische Beziehungen einfach zu constatiren. Aeneas Silvius schrieb für ihn eine Abhandlung über die Natur der Pferde. Vorher schon hatte er dem Herzog die äsopischen Fabeln in Prosa umgesetzt, weil ihm die Verse zu schwer verstandlich waren. Vgl. Martin a. a. O. S. 160, 3. GVoigt Enea Silvio 2, 287. 343 f. Johann