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Seite:Strauch - Pfalzgräfin Mechthild 039.jpg

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32) Das Geschlecht der von Parsberg erwähnt Püterich auch in seinem Ehrenbriefe Str. 35, vgl. noch Wig. Hund Bayrisch Stammen Buch der ander Theil (1598) S. 201 ff, Chroniken der deutschen Städte 2, 604a. 15. 618b Mon. Boica im Index zu Band 1-14. Adelung Jacob Püterich von R. S. 4 Anm. vermuthete unter obiger Margareta von Parsberg Margareta, Schenckinn von Reicheneck, Gemahlin Wernhers von Parsberg.

33) Püterichs Ehrenbrief ist zuletzt ediert von Karajan in der Zeitschr. für deutsches Alterthum 6, 31 f. Vgl. Unland a. a. O. 2, 250 f. Martin a. a. O. 189 ff. Ein schlecht wiedergegebenes Bildniss Püterichs findet sich bei Duellius, dem ersten Herausgeber des Ehrenbriefes: Excerpta geneal. S. 263.

34) Vgl. zu diesem Absatz Ehrenbrief Str. 6. 8. 80-82. 13. 145. 58. 127 ff.

35) Vgl. ebenda Str. 4. 9. 18. 15. 19. 20. 22. 27. 23-26.

36) Vgl. ebenda Str. 29-73. besonders 29. 30. 56. 57. 53. 47. 51. 52. 61 ff. Für das Folgende vgl. Str. 74-90.

37) Von den beiden Dichtern Wierich vom Stein und Hans von Helmstadt, die Püterioh persönlich nicht zu kennen bedauert, wissen wir sonst nichts (Ehrenbrief Str. 76-79). Ein Wierich (Winrich) von Stein wurde 1461 vom Erzbischofe von Mainz Adolf II., Grafen von Nassau, in Botschaft an den Pfalzgrafen Friedrich gesandt, vgl MBeheims Reimchronik Str. 513 in den Quellen und Erörterungen zur bair. und deutschen Gesch. 3, 90. Kremer Gesch. Friedrichs des Siegreichen v. d. Pfalz S. 256. Martin a. a. O. 191, 1; in Mechthilds Rechnungsbuch (Martin a. a. O. S. 264) erscheint der Stainer. ain edelmann von Stain und ainer vom Stain waren nach der Zimmerischen Chronik (2. Aufl. 1, 454, 26) in Mechthilds nächster Umgebung. Zwei Schwestern des Wierich vom Stein, den Pütcrich »der Bücher Haupt« d. h. den Verfasser des berühmtesten der Bücher, »die von der Tafelrunde Wunder sagen«, nennt, erinnert sich unser Ritter einst anlässlich seiner Turnierfahrt nach Köln gesehen zu haben; auf letzterer sei auch Mechthilds erster Gemahl Graf Ludwig von Württemberg zugegen gewesen. – Ein Hans von Helmstadt war Hofmeister des Kurfürsten Ludwig, des Bruders Friedrichs von der Pfalz und der Mechthild;