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Chor.
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Der Wunsch ist in des Mann’s Gewalt; Ein frisches Herz, so lang’ es wallt,
Schafft Jugendkraft und Wohlgestalt.
Der Wunsch ist jetzt in meiner Hand;
Was wünsch’ ich?
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Verachtend Vorurtheil und TandZu leben für mein Vaterland,
Das wünsch’ ich.
Chor.
Der Wunsch ist in des Mannes Hand;
Verachtend Vorurtheil und Tand
40
Ist Menschheit unser Vaterland.
Der sechste Wunsch in meiner Gewalt;
Was wünsch’ ich?
Den süßen Ruhm, der nie verhallt,
Der aus dem Herzen wiederschallt,
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Den wünsch’ ich.
Chor.
Der Wunsch ist in des Mann’s Gewalt;
Empfohlene Zitierweise:
Friedrich Schiller (Hrsg.): Musen-Almanach für das Jahr 1800. Tübingen: J. G. Cottaischen Buchhandlung, 1800, Seite 209. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schiller_Musenalmanach_1800_209.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Friedrich Schiller (Hrsg.): Musen-Almanach für das Jahr 1800. Tübingen: J. G. Cottaischen Buchhandlung, 1800, Seite 209. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schiller_Musenalmanach_1800_209.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)