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Paulet.
Wenn du’s gethan hast, so verfluch’ ich dich,
Und dich verwerfe –
Leicester (kommt).
Werther Sir, erlaubt
Ein Wort mit eurem Neffen. Die Monarchin
Ist gnadenvoll gesinnt für ihn, sie will,
Daß man ihm die Person der Lady Stuart
Uneingeschränkt vertraue – Sie verläßt sich
Auf seine Redlichkeit –
Paulet.
Verläßt sich – Gut!
Leicester.
Was sagt Ihr, Sir?
Paulet.
Die Königin verläßt sich
Auf ihn, und ich, Milord, verlasse mich
Auf mich und meine beiden offnen Augen.
(Er geht ab.)
Achter Auftritt.
Leicester. Mortimer.
Leicester (verwundert).
Was wandelte den Ritter an?
Empfohlene Zitierweise:
Friedrich Schiller: Maria Stuart. Cottasche Buchhandlung, Tübingen 1801, Seite 94. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schiller_Maria_Stuart_094.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Friedrich Schiller: Maria Stuart. Cottasche Buchhandlung, Tübingen 1801, Seite 94. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schiller_Maria_Stuart_094.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)