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Von der Hoch-Rüthi[1] Hinab, auf das Rumischfrist-Fälld[2] vor an den Güetteren,
von dannen in die Straass, vnd dann hinüber in die höche auf das fälld; Von dannen
hinauf, unden am Walld das Lauberbergs, vnd dannethin auf den laubert spits, vnd dann weh
dem Hochgraaht nach biss an den Stein so Anno 1551 ist gesetzt worden; von dannen kombt man
auf Liecht-Rüthi, vnd dann con der Schnee-schmeltzi hinab an Rein[3], alwo vor Zeiten ein stein
soll gestanden sein, Nimmt aber einen weiten absprung auf seithen hotweil[4]; Ist eine
Lange Distantz.
Toponyme
- Links ob der Grenze: Bern-Gebieth
- Rechts unter der Grenze: Östereichisch
Der Grenze entlang von links unten nach rechts oben:
- (Grenze No): 5
- Wäg nach lahwil
- Wäg nach lahwil
- Anfang der heiden gassen
- (Grenze No): 6
Anmerkungen
- ↑ Hoch-Rüthi, heute Oberrüti (map.geo.admin.ch)
- ↑ Rumischfrist-Fälld, wohl im Zusammenhang mit dem heutigen Runifirst (map.geo.admin.ch)
- ↑ Rein, heute der Fluss Rhein
- ↑ Hotweil, heute Hottwil
Empfohlene Zitierweise:
Samuel Bodmer: March-Buch. , Bern circa 1710, Seite 40. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Marchbuch-2-040.jpg&oldid=- (Version vom 18.4.2019)
Samuel Bodmer: March-Buch. , Bern circa 1710, Seite 40. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Marchbuch-2-040.jpg&oldid=- (Version vom 18.4.2019)