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niemand sieht dich, da kannst du wohl dein Hemd weg
geben;“ und gab das Hemd auch noch hin. Und wie es
so stand, und gar nichts mehr hatte, fielen auf einmal
die Sterne vom Himmel, und waren lauter harte blanke
Thaler: und ob es gleich sein Hemdlein weg gegeben, so
hatte es ein neues an vom allerfeinsten Linnen. Da sammelte es sich die Thaler hinein, und war reich für sein
Lebtag.
Empfohlene Zitierweise:
Brüder Grimm: Kinder- und Haus-Märchen Band 2 (1843). Göttingen 1843, Seite 318. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Kinder_und_Hausm%C3%A4rchen_(Grimm)_1843_II_318.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Brüder Grimm: Kinder- und Haus-Märchen Band 2 (1843). Göttingen 1843, Seite 318. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Kinder_und_Hausm%C3%A4rchen_(Grimm)_1843_II_318.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)