Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
unbekannt: Homerus der Siebenfache Burger | |
|
Colophon
Recht göttlich ist der hohe Schluß,
Den Pallas hat gegeben.
Homerus
O in was grossen Freuden-G'nuß
Homere kanst jetzt leben.
ARIA.
Erlaube Göttin, daß dein Sohn
Bey deinem hocherleuchten Thron
Sein werthestes Vermögen,
Zwey Bücher, darff ablegen.[1]
Im ersten, wie mit Hertz und Mund,
Ich offentlich von euch mach kund,
In Diemant unverwesen
Mein Treu wird seyn zu lesen.
Im zweyten meine Danckbarkeit,
Daurend mein gantze Lebens-Zeit,
Die sieben Städt wird preisen,
Die so viel Ehr beweisen.
CHORUS.
So laßt uns dann mit g'samter Freud
In Freundschaft, Fried und Lustbarkeit,
Mit hertzlichem Erfreuen,
Den Jubel-Thon ausschreyen.
- ↑ Durch das erste Buch wird angedeutet die Treu, durch das andere die Danckbarkeit.
Empfohlene Zitierweise:
unbekannt: Homerus der Siebenfache Burger. : ohne Angabe, 1752, Seite 34. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Homerus_burger_34.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
unbekannt: Homerus der Siebenfache Burger. : ohne Angabe, 1752, Seite 34. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Homerus_burger_34.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)