Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Albert Ludwig Grimm: Lina’s Mährchenbuch, Band 1 | |
|
Vorrede für die Aeltern.
Indem ich dieses Mährchenbuch dem Publikum übergebe, glaube ich einigermaßen zur Rechenschaft über den Inhalt desselben verbunden zu seyn. – Leicht wird man in Mordi’s Garten die Fabel des Singspieles Zemire und Azor, so wie in dem Knüppel aus dem Sacke ein anderes bekanntes Volksmährchen wieder erkennen, das ich unter dieser Gestalt, die ich für die ursprünglichste halte, am häufigsten fand. Das Mährchen von dem kleinen Frieder mit seiner Geige geht ebenfalls, obgleich nur selten, noch im Volke umher. Ich habe es aus Ayrer, einem Nachfolger des Hanns Sachs genommen, wo es dramatisirt
Empfohlene Zitierweise:
Albert Ludwig Grimm: Lina’s Mährchenbuch, Band 1. Julius Moritz Gebhardt, Grimma [1837], Seite III. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Grimm_Linas_Maerchenbuch_I_V_03.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Albert Ludwig Grimm: Lina’s Mährchenbuch, Band 1. Julius Moritz Gebhardt, Grimma [1837], Seite III. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Grimm_Linas_Maerchenbuch_I_V_03.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)