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Bleib nur bei mir. Wenn er wieder
Heiter ist, und seine Waaren
Einmal im Gewölbe ordnet,
Dann, dann wollen wir ihm danken.
Weißt du? dann erzählt er immer,
Wo er das und jenes tauschte,
Und wie viel er dran gewinnet.
Und am Ende gibt es immer
Dann noch allerlei Geschenke.
Hirlande.
Ja, das können wir noch immer.
Aber jetzt laß uns doch sehen,
Thränen standen ihm in seinen
Augen, als er von uns eilte.
Schira kommt mit Roselinden.
Roselinde hat das Röslein vorstecken.
Setz dich daher, lieber Vater,
Sey nicht traurig. – Nein, ich sterbe
Nicht so bald; mich wird’s nicht fressen.
Besenstielchen soll dir’s sagen.
(Sie sieht sich umher.)
Ei, wo ist sie hingekommen?
Besenstielchen schüchtern hinter dem Tische.
Da!
Empfohlene Zitierweise:
Albert Ludwig Grimm: Lina’s Mährchenbuch, Band 1. Julius Moritz Gebhardt, Grimma [1837], Seite 39. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Grimm_Linas_Maerchenbuch_I_039.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Albert Ludwig Grimm: Lina’s Mährchenbuch, Band 1. Julius Moritz Gebhardt, Grimma [1837], Seite 39. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Grimm_Linas_Maerchenbuch_I_039.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)