verschiedene: Die Gartenlaube (1890) | |
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Allerlei Kurzweil.
Dominoaufgabe. |
Füllräthsel.
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A, B und C nehmen je acht Steine auf. Vier Steine mit zusammen 21 Augen bleiben verdeckt im Talon. B hat auf seinen Steinen 20 Augen mehr als C. Es wird nicht gekauft. A hat: |
Die Sternchen und Ziffern sind so durch Buchstaben zu ersetzen, daß die wagerechten Reihen (in anderer Folge) Wörter von folgender Bedeutung ergeben: 1. eine schon sehr alte Universität in Italien, 2. eine der schönsten Städte in Bayern, 3. eine Geldaufnahme, 4. einen griechischen Maler, 5. ein nützliches Thier der europäischen Meere, 6. den Vornamen eines berühmten deutschen Mannes, 7. einen deutschen Dichter. – Nach richtiger Lösung nennen die Buchstaben, welche für die Ziffern gesetzt worden sind, einen Roman von Gustav Freytag. | ||
A setzt Doppel-Drei aus und gewinnt dadurch, daß er die Partie bei der fünften Runde mit an Eins sperrt. B muß bei den ersten drei Runden passen. A und C können stets ansetzen. C behält vier Steine mit zusammen 13 Augen. Der Stein, den B ansetzt, hat 8 Augen. | |||
Die Summe der Augen auf den 10 gesetzten Steinen beträgt 74. Welche Steine lagen im Talon? Welche Steine behielt C? Wie war der Gang der Partie? A. St. |
Schieberäthsel. Ries, Ameisen, Ischl, Ast, Heros, Ire, Brom, Aida, Rade, Minze, Bude, Gent, Hunger, Adam, Mark, Art, Estrich. Durch Verschieben – nicht Umstellen – der Buchstaben sind aus obigen 17 Wörtern 18 neue zu bilden. Die Endbuchstaben der letzteren nennen, rückwärts gelesen, eine epische Dichtung. |
Doppellogogriph. |
Bilderräthsel. |
Aufgabe.
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I. Buchstabenräthsel. Daß meine Stimme lieblich sei Zifferräthsel. 1 2 3 4 trägt es fast jeder Mann, |
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Die Buchstaben dieser Figur sind so zu ordnen, daß in den drei wagerechten und den drei senkrechten Reihen ohne Sterne Wörter von folgender Bedeutung entstehen: 1. Oper, 2. Held der griechischen Sage, 3. Stadt an der Elbe, 4. biblischer Name, 5. Name aus der griechischen Sage, 6. Nebenfluß der Donau. |
Auflösung der Aufgabe auf S. 388: |
Auflösung des Homonymns auf S. 388: Die Winde. Auflösung des Füllräthsels auf S. 388: Aller Anfang ist schwer. Auflösung des Scherzrebus auf S. 388: Pfirsich (P für sich). Auflösung des Bilderräthsels auf S. 388: Jeder sei, was er kann; dann ist er auch, was er soll. |
Auflösung der Skataufgabe Nr. 4 auf S. 388: Die übrigen Karten sind so vertheilt: Skat: gO, g9 Vorhand: eW, gW, eZ, eO, e9, e8, e7, g8, g7 Hinterhand: rW, sW, rO, r9, r8, r7, sO, s9, s8, s7. Das Spiel nimmt folgenden Verlauf: | ||
1. Hela, 3. Hekla, 2. Oran, 4. Orkan. |
1. e7, eD, sW 2. rO, gW, rK 3. eZ, sK, sO 4. eK, gK, s9 5. eO, sZ, s8 |
6. e9, rZ, r9 7. e8, gZ, r8 8. g8, gD, rW 9. s7, eW, sD 10. g7, rD, r7. |
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Die Band-Ausgabe von E. Marlitt’s illustrierten Romanen und Novellen erscheint vollständig in 10 Bänden zum Preise von je
Inhalt: Bd. 1. „Das Geheimniß der alten Mamsell“. – Bd. 2. „Das Heideprinzeßchen“. – Bd. 3. „Reichsgräfin Gisela“. – Bd. 4. „Im Schillingshof“. – Bd. 5. „Im Hause des Kommerzienrates“. – Bd. 6. „Die Frau mit den Karfunkelsteinen“. – Bd. 7. „Die zweite Frau“. – Bd. 8. „Goldelse“. – Bd. 9. „Das Eulenhaus“. – Bd. 10. „Thüringer Erzählungen“ (Inhalt: „Amtmanns Magd“, „Die zwölf Apostel“, „Der Blaubart“, „Schulmeisters Marie“).
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verschiedene: Die Gartenlaube (1890). Ernst Keil's Nachfolger, Leipzig 1890, Seite 420. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Gartenlaube_(1890)_420.jpg&oldid=- (Version vom 2.5.2023)