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Verschiedene: Die Gartenlaube (1871) | |
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Dein eisern Kreuz ist kein Gnadenstück,
Dem Stande verliehn und gefälligem Glück
Wer das erfocht und trägt mit Recht,
Der ist für den höchsten Stand nicht zu schlecht.
Jetzt müßt Ihr, treue Wacht am Rhein,
Der Männerehre Hüter sein!
Mein eisern Kreuz, verdient mit Blut,
Für Das, was es kostete, viel zu gut, –
Erst jetzt ist es mir was werth geworden:
Der Alte und Junge mit gleichem Orden! –
Komm’ mit durch’s Dorf und in’s Wirthshaus hinein:
Es lebe der Kaiser, es lebe der Rhein!
Fr. Hofmann.
Empfohlene Zitierweise:
Verschiedene: Die Gartenlaube (1871). Leipzig: Ernst Keil, 1871, Seite 445. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Gartenlaube_(1871)_445.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Verschiedene: Die Gartenlaube (1871). Leipzig: Ernst Keil, 1871, Seite 445. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Gartenlaube_(1871)_445.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)