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Geh liebes Weib! Geh! Geh! – Unglücklicher,
Ihr wäret –
Hedwig
Gott, wer ist es?
Tell
Frage nicht!
Fort! Fort! Die Kinder dürfen es nicht hören.
Geh aus dem Hause – Weit hinweg – Du darfst
Nicht unter Einem Dach mit diesem wohnen.
Hedwig
Weh mir, was ist das? Kommt!
(geht mit den Kindern)
Tell (zu dem Mönch)
Ihr seid der Herzog
Von Oesterreich – Ihr seids! Ihr habt den Kaiser
Erschlagen, euern Oh’m und Herrn.
Johannes Parricida.
Er war
Der Räuber meines Erbes.
Tell
Euern Ohm
Empfohlene Zitierweise:
Friedrich Schiller: Wilhelm Tell. Tübingen: Cotta, 1804, Seite 231. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Schiller_Wilhelm_Tell_231.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Friedrich Schiller: Wilhelm Tell. Tübingen: Cotta, 1804, Seite 231. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Schiller_Wilhelm_Tell_231.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)