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Friedrich Schiller (Hrsg.): Neue Thalia. Erster Band welcher das erste bis dritte Stück enthält. | |
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Dann wallet, ahnd’ ich, eben der sanfte Geist
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Um die verjüngte, wallt und verwallet nie, Und unsrer Seelen Aetherhüllen
Leben des ewigen Frühlings Lüfte.
O, sey gegrüßt mir, Erster des schönen Mays!
Tag hoher Ahndung! Sey mir gegrüßt, du Bild
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Des Jugendlebens unsrer Erde Und der verjüngenden heilgen Zukunft!
Professor Heydenreich.
Empfohlene Zitierweise:
Friedrich Schiller (Hrsg.): Neue Thalia. Erster Band welcher das erste bis dritte Stück enthält.. Georg Joachim Göschen, Leipzig 1792, Seite 175. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Neue_Thalia_Band1_175.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Friedrich Schiller (Hrsg.): Neue Thalia. Erster Band welcher das erste bis dritte Stück enthält.. Georg Joachim Göschen, Leipzig 1792, Seite 175. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Neue_Thalia_Band1_175.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)