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Doch wie man im Lenz mit Thränen
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Nach geliebten Gräbern wallt,So umschwebet all’ mein Sehnen
Ihre liebliche Gestalt. –
Und doch kann kein Frühlingsweben
Eine Blüth’ mir wiedergeben.
Empfohlene Zitierweise:
Wilhelm Hertz: Gedichte. Hoffman und Campe, Hamburg 1859, Seite 40. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Gedichte_(Hertz_W)_050.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Wilhelm Hertz: Gedichte. Hoffman und Campe, Hamburg 1859, Seite 40. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Gedichte_(Hertz_W)_050.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)