Verschiedene: Deutsche Zeitschrift für Geschichtswissenschaft | |
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Italicum 447: „tellus Anglica, in qua renes Albini (d. h. des heiligen Weisspfennigs) sepulti astruuntur, ad vos respicit“.
Schmitz, Mitth. aus der histor. Liter. XV (1887) 117 erklärt sich mit meiner Schrift „Anselm von Canterbury und Hugo von Lyon“ (Hann. 1886) einverstanden.
Die englische Legation Guido’s von Vienne [1100] zeigt M. Maurer’s fleissige Dissertation „Calixt II.“ (Münch. 1886) S. 48 im Rahmen der gesammten Biographie. Freundschaft und entfernte Verwandtschaft mit Anselm waren zu betonen.
Innocenz II. berichtet 8. Juni 1133 Heinrich I. seine Noth, gleich nach Lothar’s Krönung, und erbittet Geld in einem Briefe, den ich N. Archiv f. ält. dt. Gesch. 1889 abdruckte.
Ein von König Stephan’s Sohn Wilhelm, vielleicht zu Christchurch (Hants.) geprägter Denar lag der Numismatic society vor; Athenaeum 27. X. 88, 558.
Ueber die frühesten in Schottland gangbaren auswärtigen Münzen und die erste einheimische Prägung unter David I. vergl. Athenaeum 23. VI. 88, 799. – Burns, E., veröffentlichte Coinage of Scotland from David I. to the union; Lond. 1888. 3 Bde. 4°.
Die Pipe Roll Society hat die englischen Exchequerrollen 1158 bis 1165 edirt.
Im Interesse König Heinrich’s II. und Gilbert Foliot’s, Bischofs von London, war an der römischen Curie, im Wesentlichen gegen die Partei Frankreichs und Thomas Becket’s, ein Englander David um 1170 thätig, über den am Besten Stubbs, Rad. Dicet. I, XLIX–LIII handelt. Ausser Jaffé-Löwenfeld Nr. 11 716/8/915–8 sind über ihn zu vergleichen die von mehreren Cardinälen der englischen Partei an König und Bischof für David geschriebenen Empfehlungsbriefe bei Pflugk-Harttung, „Iter Italicum“ S. 490–8. 733.
Ueber den „jungen König“ Heinrich (III.), Sohn Heinrich’s II., sammelt Stellen Toynbee, Academy 21. IV. 88, 274.
„Fragments d’une vie de S. Thomas de Cantorbéry en vers accouplés“ ed. Meyer für Soc. des anciens textes français, ist von einem Engländer um 1220 aus dem Quadrilogus übersetzt, also historisch werthlos.
Gesta Henrici II. war ein Buch der Abtei Reading laut ihrem Catalog des 15. Jh.’s (Engl. hist. rev. Jan. 88, 113) betitelt: falls der sogenannte Benedictus abbas gemeint war, fehlte also auch in dieser Hs. der Verfassername.
Heinrich II. gab La Charité-sur-Loire (Cartulaire de La Ch. s. L. par Lespinasse, Nevers 1887. 8°) zwischen 1154 u. 61 Zollfreiheit und zu Bur zw. 1170 u. 80 Besitzbestätigung. Dieses Stift
Verschiedene: Deutsche Zeitschrift für Geschichtswissenschaft. Freiburg i. Br.: Akademische Verlagsbuchhandlung von J. C. B. Mohr, 1889, Seite 226. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_DZfG_1889_02_226.jpg&oldid=- (Version vom 26.11.2022)