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Seite:De Arndt Mährchen 2 163.jpg

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nam he sinen Stock in de Hand un klomm wedder bargan, wo de Oldsche em begegnet was. Un se was strax då un sach går fründlich un fichlich ut; denn de söte Düwelsdreck lockte se heran un erfroide ehr den Mod, un vör sinem benebelnden Gestank kunn se nich rüken, datt he de grote Kunst an sick drog. Un disse tweete Knecht geföll ehr äwermaten woll, un se wurden beid up een Jåhr eenig, datt he ehr as Husknecht denen un Holt hauen, Water dregen un alle Husarbeit vörrichten schull. Un he ging mit ehr van der woisten un kahlen Sneespitz herunner woll eene gode halwe Mil, un sach, dat et då unnen im Dal wunderschön un anmodig was, warm un grön un vull der schönsten Blomen un Früchte, een Land as een Paradiesgården, un datt de olde Hex in eenem Slott wahnde, so grot un prächtig, datt et dem mächtigsten Kaiser nich to slicht west were.

Dom, de van Natur sehr klok un klipp was, hedd bi sick alles woll bedacht un utreknet, up wat Wis he sine Kunst hier spelen müßt, datt he sick nich vörröde, wer he were. Den stolten Dom un den kühnen Riddersmann müßt he bi Hexen un ehren Gesellen hübsch in de Tasch steken un de Gelegenheit afluren, wo he dat schöne bunte Düwelsnest terstüren un sine schöne Prinzessin erlösen kunn. Un he stellde sick unbeschriewlich dumm un däsig an, äwerst dheed alles, wat em befahlen wurd, mit dem genausten Gehursam, un bi siner Jugend un gewaltigen Stärke kunn he woll för Drei arbeiden. So datt de olde Hex to den Ihrigen sede: Hedd ick dem Dickkopp doch up tein Jåhr dat Medgeld gewen! un schull ick em dat

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Ernst Moritz Arndt: Mährchen und Jugenderinnerungen/Zweiter Theil. Berlin 1843, Seite 163. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Arndt_M%C3%A4hrchen_2_163.jpg&oldid=- (Version vom 17.8.2016)