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der Bosheit hinschwebe und in dem kurzen Leben heitere Gedanken zu hoch anschlage.
Den Dritten endlich, die es mit der Muttersprache treu und redlich meinen und das Löbliche wollen, sage ich nur, sie sollen manches Wort etwas näher betrachten und ihm länger bis zu seiner Quelle nachjagen, ehe sie das Zeter wälsch und fransch darüber schreien.
Geschrieben zu Bonn den dritten des Christmondes 1817.
Empfohlene Zitierweise:
Ernst Moritz Arndt: Mährchen und Jugenderinnerungen. Erster Theil. Berlin 1818, Seite VII. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Arndt_M%C3%A4hrchen_1_A07.jpg&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Ernst Moritz Arndt: Mährchen und Jugenderinnerungen. Erster Theil. Berlin 1818, Seite VII. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Arndt_M%C3%A4hrchen_1_A07.jpg&oldid=- (Version vom 18.8.2016)