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Du schreibst mir, mein süßes Kind! „Ach! wenn das schöne Rügenland und der schöne Rhein doch so leicht zusammenkommen könnten, als die Gedanken!“
Ja wohl es ist traurig, daß was sich lieb hat oft so fern von einander wohnen muß und sich bloß durch geistige meistens unsichtbare Boten noch erreichen kann. Ich gebe dir hier ein Bündelchen Gedankenspiele, die auch als solche leicht geflügelte Boten kommen und gehen mögen. Du kennest viele davon, du hast
Anmerkungen (Wikisource)
- ↑ Gewidmet Arndts zweiter Ehefrau Anna Maria Schleiermacher (1786–1869), die er am 17. September 1817 heiratete.
Empfohlene Zitierweise:
Ernst Moritz Arndt: Mährchen und Jugenderinnerungen. Erster Theil. Berlin 1818, Seite III. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Arndt_M%C3%A4hrchen_1_A03.jpg&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Ernst Moritz Arndt: Mährchen und Jugenderinnerungen. Erster Theil. Berlin 1818, Seite III. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Arndt_M%C3%A4hrchen_1_A03.jpg&oldid=- (Version vom 18.8.2016)